Die umfassende Ausstellung lädt ein, die Geschichte der Landschaftsmalerei von den Anfängen im Spätmittelalter über den Barock bis zu den Impressionisten zu entdecken. Die Landesgalerie gewährt dabei Einblick in ihre herausragende Sammlung: Meisterwerke aus der Galerie treffen hier auf bislang wenig bekannte Schätze aus dem Depot, dem Kupferstichkabinett und auf ausgewählte Leihgaben.
Als seine »Vorbilder« sind Stadtlandschaften, die Natur und auch Werke aus der Kunstgeschichte anzusehen. So beispielsweise Hans Arps berühmter »Nabel« und Sophie Taeuber-Arps Motiv des Kreises.
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Überwog anfangs der Gedanke des Rückzugs in die unberührte Natur, die in schnellen Skizzen eingefangen wurde, so diente die Landschaft bald als Ausdrucksträger gesteigerter Empfindungen. Mit der Abstraktion und Vereinfachung von Landschaftsformationen wuchs die Kraft des Ausdrucks.
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Die Moritzburg beherbergte im frühen 16. Jahrhundert mit dem „Halleschen Heiltum“ eine der prachtvollsten Schatzkammern der Frührenaissance. Die in der Burg residierenden Erzbischöfe Ernst von Wettin und Kardinal Albrecht von Brandenburg inszenierten tausende Reliquien in mehr als 350 kostbaren Reliquiaren.
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Im Zentrum steht das 1931 von dem deutschen Künstler Hans Lichtenecker als „Archiv aussterbender Rassen“ angelegte Körperarchiv von Afrikanerinnen und Afrikanern in Namibia, dem ehemaligen (Deutsch-) Südwestafrika.
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Das Münzkabinett des Kunsthistorischen Museums zeigt in Kooperation mit dem Münzkabinett und der Antikensammlung der Stadt Winterthur eine Sonderausstellung zu den „Meisterwerken der griechischen Münzprägung“. Die ersten Münzen entstanden Ende des 7. Jahrhunderts v. Chr. im kleinasiatischen Raum und verbreiteten sich rasch in der gesamten griechischen Welt.
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Peter Weibel, Kurator
21. August bis 16. Oktober 2011, Di-So 11-18 Uhr
In Kooperation mit dem ZKM | Zentrum für Kunst und Medientechnologie Karlsruhe
Die Ausstellung begibt sich auf die Spuren des Wiener Arztes Stefan Jellinek, der sich den "dunklen Seiten" der Elektrotechnik widmete – er begründete die Elektropathologie als eigenes Fach.
Elektrizität und Sicherheit
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Neue künstlerische Richtungen, die zahlreiche Nachfolger (z.B. Alexander Calder, Alberto Giacometti, Giacomo Manzù, Henry Moore) fanden, gehen direkt auf Archipenko zurück.
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Die hyperrealistischen Nahaufnahmen von scheinbar glamourösen Bildern, einschließlich Make-up-beladenen Lippen, Augen und Zehen, untersuchen die zunehmende Trennung zwischen dem fiktiven, durch Medien und Werbung vermittelten Körperbild und dem realen Körper. In einer umfangreichen Werkserie von 2007 ist Pamela Anderson das Modell.
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