Schwerpunkte bilden die Kunst des Barock und zeitgenössische Sakralkunst. Unter den Künstlern finden sich Namen wie Martino Altomonte, Paul Troger, Ferdinand Andri, Max Weiler, Markus Prachensky, Wolfgang Hollegha u.a.
Im Rahmen der Museumstour.
Dioramen: Schaufenster in die Stadt
Von seinen beiden Südsee-Expeditionen (1879-1882 und 1884-1885), die sich vor allem auf die Marshall-, Gilbert- und Karolinen-Inseln, den Bismarck Archipel und auf den östlichen Teil Neuguineas konzentrierten, brachte Otto Finsch exzellente Dokumente seiner wissenschaftlichen Arbeit und eine reiche Sammlung von ethnographischen Artefakten nach Europa zurück.
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Für die Ausstellung im Stadtmuseum St. Pölten öffnet Alexander Bisenz alle seine Archive. 35 Jahre Bühnenpräsenz finden in den Depots des Künstlers ihren Niederschlag. Hunderte Plakate werden aufgearbeitet, tausende Presseartikel und Fotos gesichtet, um den Werdegang des St. Pöltner Paradekünstlers nachzuzeichnen.
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"'Entweder ich spinne oder ich muss mein Weltbild ändern´ war die Schlussfolgerung aus meiner ersten Begegnung mit Energiearbeit. ´Ich glaube nicht daran´ entgegneten manche. ´Ich glaube auch nicht an Schwerkraft´ war meine Antwort." Mit den Werkzeugen der bildenden Kunst versucht Doris Mayer unsichtbare Phänomene der Energiearbeit in Malerei, Video und Raum zu übersetzen.
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»Hanakam & Schuller schaffen virtuelle Räume, die sich durch ein komplexes System aus Inszenierungen und einem Zusammenspiel aus Zitaten zu einem eigenen Kosmos entfalten.
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Die ausgestellten Werke repräsentieren das Herzstück der Sammlung Sigrid und Franz Wojda, die vor allem Malerei und Grafik, aber auch Skulpturen, Installationen, Animationen und Videos beinhaltet.
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Mit ihrer Gründung im Jahr 1923 strebte die Wiener Porzellanmanufaktur Augarten eine Verbindung von Tradition und Modernität an. Im Einklang mit den Idealen der Wiener Werkstätte, der Ena Rottenberg angehörte, war es auch der Porzellanmanufaktur Augarten ein Anliegen, einen kultivierten Geschmack zu fördern.
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Die prächtigen Hauben waren einst und sind noch heute der goldene Schatz seiner Trägerin. Früher unterstrich die Goldhaube den sozialen Status, die Hauben wurden weitervererbt.
Und zwar: Marmor, Pegmatit, Serpentinit mit Granat, Pegmatit, Granulit mit Dendriten, Weinsberger Granit, Kalksilikat mit Wollastonit und Granat, Granatgneis und Kalksilikat mit Thulit aus dem Waldviertel und Objekte aus Aragonit, Lazulit, Rhodonit mit Pyroxmangit, Silikatmarmor mit Granat, Buntkalk, Biotitepitot-Gneis und Rhodonit aus dem Alpinen Raum. Begehrenswert und ein Genuss fürs Auge!
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