Mag. Felix Schlatti (Kärntner Botanikzentrum) zeigt im Rahmen einer Führung im Botanischen Garten auch Raritäten wie Zähnchen-Bohnenkraut, Eichenwald-Pelargonie und Johanniskraut-Dost.
Die Führung findet bei jedem Wetter statt!
Eines der Hauptwerke, Kieslers Endless House (1950), wird nun – ergänzt von einer Reihe weiterer Arbeiten – im mumok ausgestellt. Das Endless House ist ein exemplarisches Werk innerhalb des Schaffens und der Theorie von Friedrich Kiesler.
Nach den fotobasierten Installationen von Cindy Sherman, Louise Lawler und Jeff Wall sind es bei Zaworka die Mittel der Malerei, die einer künstlerischen Befragung unterzogen werden. Unter dem Titel Funktionale arrangiert er eine Gruppe von auf bloße Leinwand gemalten Bildelementen zu einem temporären Wandbild, das mit der Wahrnehmung der Betrachter_innen ein raffiniertes Spiel treibt.
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Der irische Künstler James Coleman zeigt in dieser großformatigen Dia-Projektion eine Studiosituation, die für Film- oder Modeaufnahmen bereitgestellt zu sein scheint. Begleitet werden die sich überblendenden Bilder von einem mehrschichtigen, mitunter rätselhaften Voiceover.
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Die Ausstellung ist in enger Zusammenarbeit des Kurators mit den Künstlerinnen Michele Abeles, Annette Kelm, Josephine Pryde und Eileen Quinlan entstanden und hinterfragt, wie wir in einer größtenteils medial vermittelten Gesellschaft mit analogen und digitalen Bildern umgehen und sie zueinander in Beziehung setzen.
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Neue Konzeptionen von Raum und Zeit bestimmten diese vier Projekte, zu denen etwa El Lissitzkys und Hans Arps fiktives Ausstellungsprojekt von 1924 sowie Friedrich
Kieslers legendäre Theaterausstellung aus demselben Jahr zählen. In einer Installation von Nicole Six und Paul Petritsch geht die mumok Ausstellung Zeitläufen und Raumsituationen nach, in der Elemente der Moderne den Rahmen setzen.
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Tod und Leben, Empathie und Grausamkeit, Sex und Intimität, aber eben auch das unbehagliche Verhältnis des Autors zu seinem Werk sind Themen, die Reinke in seiner Arbeit beschäftigen.
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Auch zeigt sich in ihrem Werk eine Vorliebe für das Randständige, Verborgene, das allzu leicht Übersehene oder Verdrängte sowie eine damit verknüpfte Abneigung gegen Produktions- und Konsumwahn.
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Sie zeigt, wie stark diese einander beeinflusst haben und wie ungern sie sich in kunsthistorische Schubladen zwängen lassen.
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ANMELDUNG
Begrenzte TeilnehmerInnen-Zahl (25 Personen): eine Anmeldung ist unbedingt erforderlich.
SCHUTZMASSNAHMEN
Auch während der Führung gelten die allgemeinen Schutzmaßnahmen für den Museumsbesuch. Nähere Informationen hier
KOPFHÖRER
Wir bitten Sie, wenn möglich, Ihre eigenen Kopfhörer für die Führung mitzubringen.
Treffpunkt: MAK-Säulenhalle
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