jeden Donnerstag um 18.30 Uhr (außer feiertags) im Rahmen des After Work. Museum am Abend
Ticket: € 1,50/Person | Eintritt frei!
jeden Sonntag um 11.00 Uhr
Ticket: € 1,50/Person zzgl. Eintrit
Die ungegenständliche Kunst, die bedeutende Innovation des 20. Jahrhunderts, lässt sich in zwei Möglichkeitsformen unterscheiden: die geometrisch-konstruktive und die lyrisch-gestische Variante.
Jeweils von Donnerstag bis Samstag, um 16 Uhr
Die Führungen sind kostenlos!
Peter Fischli gehört zu den bekanntesten Künstlern der Gegenwart. Seine Arbeiten und die des Duos Peter Fischli / David Weiss gehören zu den Meisterwerken des 20. Jahrhunderts. In Bregenz zeigt der Schweizer Künstler erstmals neue Arbeiten, die speziell für das Kunsthaus Bregenz entwickelt wurden.
KUB Program am Eröffnungswochenende:
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Peter Fischli gehört zu den bekanntesten Künstlern der Gegenwart. Seine Arbeiten und die des Duos Peter Fischli / David Weiss gehören zu den Meisterwerken des 20. Jahrhunderts. In Bregenz zeigt der Schweizer Künstler erstmals neue Arbeiten, die speziell für das Kunsthaus Bregenz entwickelt wurden.
Eine seltene Gelegenheit den Künstler persönlich kennen zu lernen.
Beitrag: € 5 zzgl. Eintritt
»Es ist ein Um-Bau im wortwörtlichen Sinn«, kommentiert Fischli. Das Interieur der Lobby wird überzeichnet, das Besondere durch das Billige verkehrt.
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In den letzten Jahren wurde das Quartier für Pflanzen aus dem Kaukasus neu gestaltet. Nun sind dort auch Pflanzen ausgestellt, welche interessante Bezüge zu heimischen Sippen oder Nutzpflanzen aufweisen.
Die Führung findet um 9 Uhr und 17 Uhr im Botanischen Garten in Klagenfurtbei bei jedem Wetter statt!
Sie begannen generell vormittags mit Tierhetzen. Höhepunkt und Abschluss bildeten die allerorts beliebten Gladiatorenzweikämpfe. Über einen unterirdischen Gang, den Besucher auch heute noch beschreiten können, „erschienen“ die Gladiatoren spektakulär im Zentrum der Arena und fanden sich gleich dem Nemeseum gegenüber, ein Heiligtum für die Schicksalsgöttin Nemesis.
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Barbara Räderscheidt, Leiterin des Ausstellungshaus Spoerri, führt gemeinsam mit Kuratorin Susanne Neuburger durch die Ausstellung.
Der österreichische Künstler Adolf Frohner (1934–2007) reiste in den 1960er-Jahren mehrfach nach Paris und begegnete dort erstmal dem Nouveau Réalisme. Hinter der Strömung stand eine Gruppe von dreizehn Künstler/innen um den Kunstkritiker Pierre Restany, die von 1960 bis 1970 in regem Austausch standen.
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