Herbert Brandl (* 1959) zählt zu den erfolgreichsten österreichischen Malern der Gegenwart. In seinen großformatigen Bildwelten wechselt er zwischen figurativen und abstrakten Szenen sowie zwischen Nah- und Fernsichten auf die Natur. Das Sujet Landschaft bildet den Schwerpunkt in seinen expressiven, farbgewaltigen Werken.
Ab der Jahrtausendwende wird Brandls Begeisterung für die Monumentalität der Bergwelt verstärkt wahrnehmbar. In unterschiedlichen Formaten und Techniken interpretiert der Maler das Bergmotiv neu und spielt dabei mit expressiven Gesten, abstrakten Farbräumen und mächtigen Formgebilden.
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Sie zeigt sinnliche Blumen aus Muranoglas mit messerscharfen Klingen im Blütenkelch. Der Gegensatz zwischen Fragilität und Aggression weist Parallelen zur Dualität der Fresken im Carlone-Saal des Belvedere auf.
Kuratiert von Felicitas Thun-Hohenstein.
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Im Rahmen der Curator’s Choice Serie präsentieren unsere Kuratorinnen und Kuratoren ihre persönlichen Favoriten und bieten einen detektivischen Blick auf ausgewählte Meisterwerke.
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Österreichische Schlüsselwerke von Rueland Frueauf d. Ä., Elena Luksch-Makowsky, Gustav Klimt, Egon Schiele, Helene Funke oder Oskar Kokoschka stehen neben internationalen Glanzstücken von Vincent van Gogh oder Auguste Rodin.
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800 Jahre österreichische Kunst. Die Sammlung des Belvedere zählt zu den wertvollsten des Landes, und sie vereint neun Bundesländer unter einem Dach. Was liegt daher näher, als einmal kreuz und quer durch Österreich zu touren? Unsere Museumsspaziergänge erzählen Geschichten, die informieren, berühren und erstaunen.
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Acht Tafelbilder eines verlorenen Flügelaltars bilden das namengebende Werk des Meisters von Mondsee, der zu den besten Malern der Zeit um 1500 in Österreich zählt. Das Ensemble dürfte im Zuge der Aufhebung des Klosters Mondsee im Jahre 1791 getrennt worden sein und ist in der Ausstellung nun erstmals wieder vereint.
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Kuratiert von Veronika Pirker-Aurenhammer.
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Bei den Autoren, deren Werke wir kennen, handelt es sich häufig um Angehörige des Senats, jedenfalls der intellektuellen und wirtschaftlichen Elite. Manchmal standen sie einem Kaiser sehr nahe, unter anderen Herrschern wiederum hatten sie als politische Opposition zu leiden und mussten sogar um ihr Leben fürchten.
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Das Kunsthistorische Museum Wien präsentiert in Kooperation mit dem Archiv der Gesellschaft der Musikfreunde in Wien eine durchaus ungewöhnliche Hommage an Ludwig van Beethoven (1770–1827).
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