ANMELDUNG
Begrenzte TeilnehmerInnen-Zahl (25 Personen): eine Anmeldung ist unbedingt erforderlich.
Die Bugholzsessel von Thonet werden dabei mit Stühlen aus Stahlrohr und Plastik ebenso konfrontiert wie mit klassischen Bürostühlen oder avantgardistischen Möbelexperimenten.
Die Präsentationskonzepte werden erläutert und herausragende Objekte besprochen.
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Begrenzte TeilnehmerInnen-Zahl (25 Personen): eine Anmeldung ist unbedingt erforderlich.
Prutscher gehörte zu den ersten SchülerInnen der Wiener Kunstgewerbeschule. Der Unterricht bei Josef Hoffmann und dem Maler Franz Matsch hinterließ Spuren: Seine Entwürfe weisen eine hohe zeichnerische Qualität auf; sie orientierten sich an den jeweils aktuellen Tendenzen der Architektur.
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Kuratiert von Harald Krejci
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Der Maler und Bildhauer Zbyněk Sekal (Prag 1923 – Wien 1998) beschäftigte sich Zeit seines Lebens mit zentralen Momenten des menschlichen Daseins. In seinen Werken verarbeitete er nicht nur eigene Erlebnisse, sondern auch philosophische Überlegungen. Auf poetische Weise bilden Sekals Skulpturen innere Konflikte, persönliche Verluste und Situationen von Einsamkeit ab.
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Später verstärken die Bücher des Alpinisten Reinhold Messner und des Schriftstellers Christoph Ransymayr seine Auseinandersetzung mit der Bergwelt. Brandls Landschaftsbilder zeigen vom Menschen befreite Natur: monumentale Berggipfel, imposante Wasserfälle und idyllische Auenlandschaften. Literarische Textpassagen und wachsame Bronzekreaturen begegnen uns auf dieser Ausstellungstour.
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So waren es die politischen Krisen des 20. Jahrhunderts, die der Künstler in seinen Objekten zu eindringlichen poetischen Manifestationen menschlicher Existenz verarbeitete. Sein Werk erscheint in der krisenbedingten Umbruchstimmung unserer Zeit aktueller denn je. Rund siebzig seiner Objekte werden nun im Belvedere 21 gezeigt.
Kuratiert von Harald Krejci.
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Vielfältig tritt die Natur bei Herbert Brandl in Erscheinung: Mit seinen Gebirgsbildern und -panoramen, die den Blick ins Monumentale und Erhabene öffnen, oder „Zoom-ins“ und „Blow-ups“ von Wiesen- und Rasenstücken wechselt er zwischen Nah- und Fernsichten auf die Natur. Brandls Kunst entfaltet sich dabei im Malvorgang: rasch, intuitiv, ohne vorausgeplantes, zielgerichtetes Vorgehen.
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Monumentale Bergwelt, rauschendes Gewässer oder stilles Wiesenstück: Das Naturmotiv dominiert das Œuvre von Herbert Brandl. Der bekannte österreichische Maler denkt Natur in ihrer ursprünglichen Form – ohne jeglichen Eingriff durch den Menschen. Sein Werk wechselt dabei zwischen figurativen und abstrahierenden Tendenzen, bis hin zur starken Abstraktion.
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