Unter dem Motto „Seeing across cultures“ greifen rund 80 Objekte, die zum Teil noch nie zu sehen waren, dieses höchst aktuelle Thema auf und schaffen Raum für eigene Assoziationen, Emotionen und überraschende Begegnungen.
Neben KünstlerInnen wie Cindy Sherman, Nan Goldin oder Gregory Crewdson werden hier auch VertreterInnen der Becher-Schule wie Andreas Gursky, Thomas Ruff, Thomas Struth, Candida Höfer, u.v.m. gezeigt.
Mit 110 Hauptwerken der berühmtesten Künstlerinnen und Künstler von 1960 bis heute, von Antoni Tàpies bis Maria Lassnig über Georg Baselitz und Alex Katz bis Fang Lijun, Annette Messager und Nam June Paik.
Mediale Vielfalt
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Von den Anfängen des autonomen Landschaftsbildes und seiner Bahnbrecher, allen voran Albrecht Dürer, spannt sich der Bogen über Bruegel, Rembrandt und das holländische Goldene Zeitalter, von Stadtpanoramen der Renaissance zu nahsichtigen Veduten, von utopischen Entwürfen arkadischer Landschaften bis zum illusionslosen, realistischen Naturbild im Zeitalter der Industrialisierung, von den Bildern de
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In den 1920er- und 30er-Jahren erneuern Fotografinnen und Fotografen das Verständnis des klassischen Porträts radikal: Ihre Aufnahmen dienen nicht mehr der Darstellung der Persönlichkeit eines Menschen, sondern fassen das Gesicht als nach ihren Vorstellungen inszenierbares Material auf.
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Dabei war es über Jahrzehnte sein Grundsatz, immer mehrere Werke aus verschiedenen Schaffensphasen zu erwerben. Erstmals in der ALBERTINA gibt der 1952 geborene Kunsthändler, Galerist und Kurator Einblick in die Sammlung – mit dem Fokus auf seine eigene Generation.
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So unterschiedlich die vertretenen Künstlerinnen und Künstler arbeiten, so vielfältig ihre Themen sind: alle eint, dass sie allein mittels Hell-Dunkel-Kontrasten bunte, mannigfaltige Welten erschaffen.
Vertretene KünstlerInnen:
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Als „Apotheose des Hässlichen“ wurden die teils abstrakten Bilder und Skulpturen geschmäht, die die damals jungen Künstler Wolfgang Baminger, Rudolf Kedl, Karl Prantl und Feri Zotter 1954 in der Orangerie des Eisenstädter Schlossparks ausstellten. Als Reaktion auf den „Kunstskandal“ schlossen sich die vier und ihr Mentor Rudolf Klaudus 1956 zur „Künstlergruppe Burgenland“ zusammen.
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Das Haydn-Haus Eisenstadt ist das ehemalige Wohnhaus des großen Komponisten und damit ein historischer Schauplatz. Joseph Haydn erwarb das barocke Haus 1766 als fürstlicher Kapellmeister am Esterházyschen Hof und bewohnte es mit seiner Frau Maria Anna Theresia zwölf Jahre lang.
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Die Dauerausstellung bietet einen informativen Gesamtüberblick über die Entwicklung des Burgenlandes und des umgebenden pannonischen Raumes von den Anfängen bis heute. Der inhaltliche Bogen umfasst die Naturkunde des Burgenlandes (Geologie/Paläontologie, Biologie) ebenso wie das Wirken des Menschen (Archäologie, Geschichte des Landes, Musikgeschichte und Volkskunde).
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Leserkommentare
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