Als US-amerikanische Subkultur in den 1960ern entstanden, hat Graffiti heute weltweit den urbanen Raum erobert. Seit den 1980er-Jahren hat sich auch in Linz eine Szene entwickelt, die spätestens mit der Gründung des Mural Harbor salonfähig und für Tourismus und Wirtschaft attraktiv geworden ist.
Darunter Arbeiten aus dem eigenen Bestand des Kunstmuseums, der durch den Ankauf des Vorlasses der Künstlerin im Jahre 2015 bedeutsam erweitert wurde.
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Die Räume der Villa dienten als Kulisse für seine Fotoserien, die er meist mit dem Selbstauslöser machte und damit früh Gender-Grenzen sprengte.
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Linda Bilda (1963–2019) intervenierte bereits früh mit unerschrockenen Aktionen in den öffentlichen Raum, gründete mehrere Zeitschriften, produzierte Comics, anmaßende Malereien, organisierte Lese- und Diskussionszirkel, schrieb Manifeste, erfand neue Bildtechniken für den öffentlichen Raum und hielt als Erfinderin internationale Patente für ein von ihr entwickeltes Leuchtglas.
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Franz Gertsch erlebte 1972 an der documenta 5 in Kassel (D) seinen internationalen Durchbruch als der Schweizer Vertreter des Fotorealismus. Drei Jahre zuvor hatte er das Medium der Fotografie als Basis für seine Arbeiten entdeckt. Seitdem bildet die Fotografie – fast immer eine selbst gefertigte – den Ausgangspunkt für sein Wirken.
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Die Gemälde des Künstlers werden mit Hilfe von aufwendigen Lichtinstallationen und Projektionen mehrfach vergrößert und an den Wänden der Präsentations-
räume zum Leben erweckt.
Meisterhafte Kunst trifft auf modernste Technik – eine Symbiose, die Van Goghs Genialität in ein neues Zeitalter tragen und unvergessen machen wird.
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In fünf Themenbereichen beleuchtet die Ausstellung ein Jahrhundert der Sportbegeisterung und lädt die Besucherinnen und Besucher ein, selbst aktiv zu werden.
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In unserem Alltag haben wir es mit vielen verschiedenen Konsumgütern zu tun. Fragen Sie sich manchmal, wo die Rohstoffe dafür herkommen und unter welchen Bedingungen sie gewonnen werden? In der Ausstellung „Unser Griff nach den Rohstoffen der Welt“ wird dieser Frage nachgegangen, wobei der Fokus auf die Rohstoffe Gold, Coltan und Erdöl gelegt ist.
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Unter dem Motto „Seeing across cultures“ greifen rund 80 Objekte, die zum Teil noch nie zu sehen waren, dieses höchst aktuelle Thema auf und schaffen Raum für eigene Assoziationen, Emotionen und überraschende Begegnungen.
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Neben KünstlerInnen wie Cindy Sherman, Nan Goldin oder Gregory Crewdson werden hier auch VertreterInnen der Becher-Schule wie Andreas Gursky, Thomas Ruff, Thomas Struth, Candida Höfer, u.v.m. gezeigt.
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