Ungeachtet der heutigen geopolitischen Grenzen, ist die Existenz des Irans tief in der philosophischen, kulturellen und poetischen Welt verwurzelt, die sich nicht nur in allen zeitgenössischen künstlerischen und philosophischen Kreationen der Iranerinnen und Iraner widerspiegelt.
Als einer der erfolgreichsten Künstler um 1900 war er vor allem für seine bäuerlichen Motive und Szenen aus dem Tiroler Freiheitskampf bekannt.
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Giovanni Battista Piazzetta (1683–1754) war neben dem 24 Jahre älteren Sebastiano Ricci und dem 14 Jahre jüngeren Giambattista Tiepolo die führende Künstlerpersönlichkeit im Venedig der ersten Hälfte des 18. Jahrhunderts. 1983 ehrten die Fondazione Cini in Venedig und die Washingtoner National Gallery of Art den Künstler zu dessen 300.
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Wer in den reichen Beständen der Druckgrafik Rembrandts (Leiden 1606–1669 Amsterdam) stöbert, die in den Depots der Grafischen Sammlung bewahrt werden, glaubt bald, einem guten Bekannten zu begegnen.
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Burgfräulein Bö, König Bleifuß, Prinz Protz, Hexe Verstexe und viele weitere Figuren begleiten ihren Freund bzw. Rivalen.
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Ihre Intervention im TIROL PANORAMA mit Kaiserjägermuseum beinhaltet u. a. die Präsentation des Schildes im männerdominierten Gebäude und ihre künstlerische Dokumentation der vielen anonym gehaltenen Umgestaltungen des Werkes, der aufgeregten Diskussion rund um die künstlerische Arbeit, die in Form von Lesebriefen oder an die Künstlerin gerichtete Rückmeldungen erhalten ist.
Musik ist heute mit Antippen am Smartphone immer und überall verfügbar. Doch weil die digitalisierte Wiedergabe unsichtbar ist, haben Schallplatten und ihre kunstvoll gestalteten Covers bis heute überlebt. Plattencovers sind mehr als nur einfache Schutzhüllen, sie geben jeder Musik ein individuelles Gesicht, sind visueller Spiegel einer zeitlichen Epoche.
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George Orwells Meisterwerk „1984“ wird gerne zitiert, wenn es um Kritik an Überwachung geht. Aber nicht einmal er konnte vorhersehen, dass die Menschen sich ihre Abhörgeräte selbst kaufen, sie ständig bei sich tragen und vollkommen freiwillig angeben, wo sie aus welchem Grund mit wem unterwegs sind oder was sie gut finden.
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Die Schau im Kunsthaus Graz nimmt ihren Ausgangspunkt bei der assoziativ verknüpfenden, prozesshaft angelegten Arbeitsweise des Künstlers, in der Gesehenes, Erlebtes und Imaginiertes aufeinandertreffen. Kindheitserinnerungen und Cartoons dienen genauso als künstlerische Impulse wie eigene Fotografien, Fernsehbilder, Webcams oder tagesaktuelle Bilder aus dem Internet.
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Einerseits zeigen die teils abstrakten, teils figurativen Arbeiten Gemeinschaft als einen Prozess der Zusammenstellung: Gemeinschaft ist hier eine Sammlung von Menschen, Häusern oder geometrischen Formen, die sich anziehen und zueinander in Beziehung stehen.
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