Um aktuellen gesellschaftlichen Herausforderungen der Stadtplanung zu begegnen, entwickelte transparadiso die Methode des direkten Urbanismus für eine sozial engagierte Stadtplanung, in der direkte Aktion und Planung ineinandergreifen.
Seit den 1970er-Jahren arbeitete Syd Mead – der für Unternehmen wie Ford, Chrysler, Philips Electronics oder Sony bahnbrechende Designs entwarf – für Hollywood.
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Es besteht aus einem an der Stelle eines prähistorischen Brandopferplatzes errichteten Kultgebäude des 2. und 3. Jahrhunderts n. Chr. und mehreren untergeordneten Weiheplätzen. Aus einem davon stammen einzigartige und bemerkenswerte Funde – schwarze Glasarmreifen, Hunderte bunte Glasperlen, Münzen, Bleivotive, eiserne Fingerringe und Kleinfiguren des 3. und 4.
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Die Ausstellung zu ihrem Werk versammelt Texte und Objekte zu den fünf zu ihren Lebzeiten erschienenen Büchern, aber auch zu Nachlassmaterialien sowie unveröffentlichten Texten und arbeitet Eugenie Kains Leitthemen heraus: vom Spazieren, Wandern und Reisen, über die Wasserorte und Arbeitswelten, die sie schildert, bis zu ihrer Poetik, die sich vor allem anhand der Skizzen in ihren Notizbüchern nac
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Kaum bekannt ist dagegen eine Werkserie von Linolschnitten aus den späten 1960er Jahren, die nun in einer Ausstellung im Schlossmuseum erstmals der Öffentlichkeit präsentiert wird. Unter dem Titel „Das geschnittene Frauenbild“ werden Linolschnitte des Künstlers gezeigt, die innerhalb seines Oeuvres eine singuläre Erscheinung darstellen.
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Vom Umzug in ein Haus mit Garten, die Faszination für Gemälde bis zum Eintauchen in die Phänomene des Universums und der Ozeane –Heindls Fundus ist gelebte und gefühlte Geschichte, die sie in Werkreihen abschreitet und wie eine moderne Alchimistin oft aus unedlen Stoffen wertvolle Kleinskulpturen schafft.
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Neben der Präsentation der ausgezeichneten Arbeiten von 2020 werden auch drei junge Künstler*innen, die bereits 2019 den Art-Award gewonnen haben, genauer vorgestellt.
Eintritt frei!
„BUNTE STEINE - was bleibt“ springt mit Adalbert Stifters Titel in die Zukunft. Die Besucher*innen bewegen sich durch eine steinerne Landschaft und folgen einer Audiospur, entwickelt vom oberösterreichischen Künstler Christoph Mayer chm. zusammen mit Andreas Hagelüken – die beiden haben unter anderem den Audioweg Gusen realisiert.
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Wie im Paradies: In einem neu gestalteten Rundgang widmet sich der Höhenrausch
2021 einem Thema, das für jeden etwas anderes bedeuten kann und doch für uns alle
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Das Kunstprojekt schafft einen Denk- und Vorstellungsraum zwischen Naturgewalt in Zeiten des Klimawandels und sozialer Distanzierung. Das Naturschauspiel ist isoliert und eingesperrt, für alle von außen erlebbar.
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