Das Publikum kann sich in dieser Ausstellung auf die Highlights seiner Zeichenkunst aus der Sammlung der ALBERTINA freuen.
Schon seine frühesten Werke sind von der Auseinandersetzung mit seinem Heimatland China geprägt, wo er als Kind durch die Verbannung seines Vaters, des großen Dichters Ai Qing, die Auswirkungen der Kulturrevolution miterlebte. Als junger Mann im New Yorker East Village der 1980er-Jahre wurde er Zeuge und Dokumentarist der dortigen Protestbewegung.
Es scheint als würde die Linse einer Kamera die Szene bannen, doch die unzähligen Striche, Schraffuren und Raster weisen das Werk als Zeichnung aus. Als Zeichnung, der ein besonderes Geheimnis innewohnt.
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Basquiats symbolträchtige Bilder greifen oft politische Themen auf, kritisieren Rassismus, soziale Ungerechtigkeiten und den Konsumkapitalismus.
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Bereits in ihren Anfängen als Sammler hatten sie eine zukünftige Übergabe an die ALBERTINA vor Augen, die 2019 – knapp 50 Jahre nach der Gründung der Galerie – vollzogen wurde.
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Eindrücke und Erlebnisse, Geschichten und Mythen werden nicht nur in seinem Schaffen sichtbar, sondern prägen auch ihn selbst und machen ihn letztlich als Person in all ihren unterschiedlichen Facetten aus. Neben Werken aus der Sammlung Jablonka sind einige weitere Schlüsselwerke aus der Sammlung der ALBERTINA zu sehen.
In seinem skulpturalen Schaffen vollzieht sich eine Entwicklung von der figurativen zur abstrahierten Form, wobei der Umgang des Künstlers mit teils unkonventionellen Materialien wie Glasfaser und Kevlar neben Holz, Stein und Edelstahl zu einer sehr unterschiedlich wahrnehmbaren Präsenz der Skulptur im Raum führt.
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Die Albertina bittet um Verständnis, dass die Prunkräume aus konservatorischen Gründen bei Schlechtwetter oder bedingt durch Veranstaltungen fallweise nur eingeschränkt zugänglich sind. Für aktuelle Tagesinformationen rufen Sie bitte +43 1 534 83 500
MUSENSAAL
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Die ALBERTINA stellt rund 40 aktuellen Kriegsfotografien Palinchaks, der sich in seinen Arbeiten wiederholt mit einschneidenden politischen Entwicklungen in der Ukraine auseinandergesetzt hat, Goyas Los Desastres de la Guerra gegenüber. Goyas Darstellungen des Krieges vom Beginn des 19.
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Es ist diesen Werken äußerlich nicht anzusehen, dass viele nach Songs von Bands wie The Doors oder The Clash benannt sind, die dem Psychedelic Rock und dem frühen Punk zuzuordnen sind.
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