Treffpunkt: Foyer, Joanneumsviertel
Kosten: 2,50 pro Person (exkl. Eintritt)
Jeder Prozess in der belebten, aber auch in der unbelebten Natur hinterlässt Spuren. Diese zu erkennen, sie zu verstehen und richtig zu interpretieren, erfordert eine gute Beobachtungsgabe und zumeist viel fachliches Verständnis. Speziell in der Erdgeschichte kennen wir Spuren, die uns über längst vergangene Lebensräume, Landschaften und globale Ereignisse berichten.
Aber was bedeuten die eigentlich? Wer hat sie bestellt? Brauchen wir sie oder können die weg? Ach ja, hat das nicht etwas mit sexueller Vielfalt zu tun? In Wien heißt der Christopher Street Day ja wohl nicht umsonst „Regenbogenparade“! Aber war da nicht auch mal was mit einem Regenbogen im Alten Testament – nur wofür stand der doch gleich?
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Die Ausstellung zeigt mithilfe von Fotografien und Filmaufnahmen, Briefen, Tagebüchern und Chroniken, wie diese Welt innerhalb von nur zwei, drei Jahrzehnten zerfällt: Industrialisierung und Urbanisierung locken die Menschen in die Zentren. Von dort bringen sie neue Ideen und Werthaltungen in die Dörfer zurück.
Anmeldung unter T +43-316/8017 9810 oder [email protected]
Die Ausstellung zeigt mithilfe von Fotografien und Filmaufnahmen, Briefen, Tagebüchern und Chroniken, wie diese Welt innerhalb von nur zwei, drei Jahrzehnten zerfällt: Industrialisierung und Urbanisierung locken die Menschen in die Zentren. Von dort bringen sie neue Ideen und Werthaltungen in die Dörfer zurück.
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So fungierten etwa Filme in der NS-Zeit als propagandistisches Sprachrohr, während in den Nachkriegsjahren die Filmstadt Thaliwood („Hollywood an der Mur“) Furore machte. Ein besonderer Fokus liegt dabei auf den kreativen Menschen, die sich als Amateurfilmer*innen und professionelle Filmschaffende vor dem Hintergrund der Zeit- und Mediengeschichte betätigten.
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Auch das filmische Vermächtnis der steirischen Schmalfilm-Amateur*innen, die Produktion von Eumig-Filmprojektoren in Fürstenfeld, das steirische Underground-Filmemachen sowie die Arbeit von Filmautor*innen in bzw. aus der Steiermark und die großen kommerziellen Erfolge von steirischen Filmschaffenden sind Themen der Ausstellung.
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In dieser Führung dreht sich alles um die verschiedenen Erfindungen, die unsere Kommunikation, aber auch unsere Freizeitgestaltung revolutioniert haben. Welche Vorteile und Nachteile haben all diese neuen Techniken mit sich gebracht, und wie könnten sie ich in Zukunft weiterentwickeln?
Das erfahren die Gäste anhand außergewöhnlicher Ausstellungsstücke und spannender Geschichten.
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„Zug fährt ab!“ – Eine ganz besondere Dampflok in Aktion!
Und diese Lokomotive bewegt sich auch noch: So erlebt man mit eigenen Augen, wie eine Dampflok funktioniert und wie es Wasserdampf schafft, ein tonnenschweres Fahrzeug anzutreiben.
Eine Museumsbühne für Forschungsprojekte der TU Wien
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