Eine Kooperation des MAK und des Vereins 100 Beste Plakate e. V.
KURATOR
Peter Klinger, Stellvertretende Leitung MAK Bibliothek und Kunstblättersammlung
Ab 1964 verlieh sie dem Österreichischen Filmmuseum mit dem Zyphius sein markantes Corporate Design. An André Hellers Luna Luna-Projekt nahm sie 1987 mit einem Lebkuchenstand teil. Das MAK zeigt Gertie Fröhlich als „Gesamtkunstwerk“: Künstlerin, Kunstgewerblerin, Eat-Art-Aktivistin, Grafikerin und einflussreiche Netzwerkerin der Wiener Nachkriegsmoderne.
KURATORIN
Berta übersetzte teils auch selbst die textilen Ideen ihres Mannes in die Realität. Die Schau thematisiert u.a. Parallelen und Differenzen zwischen Bertas persönlicher Garderobe und Bernards Entwürfen und Theorien.
KURATORIN
Lara Steinhäußer, Kustodin MAK Sammlung Textilien und Teppiche
Gezeigt werden Textilobjekte und künstlerische Positionen – vor dem Hintergrund von Fragen wie „Welchen Wert hat unsere Kleidung?“ oder „Wer kann sich Konsumverweigerung überhaupt leisten?“
KURATORIN
Lara Steinhäußer, Kustodin MAK Sammlung Textilien und Teppiche
Der genaue Blick auf die aus heutiger Sicht ungewöhnliche Zusammensetzung der Länder und auf das „Innenleben“ der Orientbegeisterung während der Weltausstellung in Wien offenbart die Komplexität des Orientalismus in Wien im späten 19. Jahrhundert.
KURATORIN
Mio Wakita-Elis, Kustodin MAK Sammlung Asien
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Anlässlich des 200-jährigen Bestehens würdigt das MAK, das auf eine langjährige Verbindung mit der Glasmacherdynastie blickt, J. & L. Lobmeyr mit einer Ausstellung, die die unglaubliche Vielfalt der Objekte nachempfindbar macht. Im Ausstellungsdesign wird ein oft nur intuitiv wahrgenommener Aspekt prägend sein: das tiefe Verständnis von J. & L.
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KURATORIN
Marlies Wirth, Kuratorin Digitale Kultur, Kustodin MAK-Sammlung Design
Sie bewegte sich im Kreis von Carl Andre (verheiratet 1964–1970), Donald Judd, Agnes Martin, fand Inspiration im modernen Tanz und arbeitete mit der Choreografin Yvonne Rainer zusammen. Castoro experimentierte mit surrealen Konnotationen, fluiden Geschlechterrollen und reagierte künstlerisch auf die Zeit gesellschaftlicher und politischer Umbrüche und Diskurse der 1960er und 1970er Jahre.
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Mit dieser Ausstellung stellt das MAK ein internationales Spektrum zeitgenössischer Positionen vor, die sich in unterschiedlicher Weise mit Architektur und Städteplanung im virtuellen Raum und den damit verbundenen gesellschaftlichen, ökologischen, politischen und infrastrukturellen Auswirkungen auseinandersetzen.
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Die multimediale, vierteilige Videoinstallation bezieht sich auf die Ereignisse der Nacht des 1. und 2. November 1975, als der Dichter und experimentelle Filmemacher Pier Paolo Pasolini nahe Rom ermordet wurde.
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