Über die Ausstellung
Das vielfältige Workshop-Angebot richtet sich ganz an die Gestalter*innen der Zukunft. Hier können nicht nur handwerkliche Fertigkeiten erlernt werden, sondern auch gemeinsam kreativ gedacht werden.
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Die Frauengalerie des Technischen Museums Wien widmet sich einer von Frauen maßgeblich mitgestalteten Technikgeschichte und stellt verschiedene Protagonistinnen mit ihren Erfindungen und Entdeckungen in den Fokus. Denn lange blieben die Leistungen von Frauen und deren Arbeitswelten unsichtbar.
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In der Dauerausstellung „In Bewegung“ wartet ein spektakulärer Neuzugang auf Wagemutige und Abenteuerlustige: Mit Birdly® können Besucher_innen dank realitätsnaher Virtual-Reality-Erfahrung fliegen wie ein Vogel und fantastische Perspektiven entdecken. Für ein noch lebendigeres Ganzkörpererlebnis steuern Nutzer_innen den Flug durch das Bewegen der Arme selbst und spüren sogar den Wind im Gesicht.
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Sie umfasst Branchen mit einem sehr hohen Aufwand an Kapital, Arbeit, Grund und Boden, Anlagen und Gebäuden. Fortan lieferte sie das nötige Material zum Bau von Schiffen, Eisenbahnen, Brücken, Hochhäusern – und für die florierende Rüstungsindustrie.
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Im Ausstellungsbereich „Musikinstrumente“ erlebt man Geschichten von hochspezialisierten Handwerker_innen, Musikinstrumenten und Musikautomaten. Und da Musikinstrumente auch gehört werden wollen, lassen sich viele Beispiele in Ton und Film erleben.
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Nachhaltigkeit als Herausforderung
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Die Ausstellung gliedert sich in zwei Stränge: Einer widmet sich Techniken zur Übermittlung von Botschaften, der andere solchen zur Speicherung von Information. Die Ausstellung macht deutlich, wie durch die Jahrhunderte aus zunächst vereinzelten Postrouten, Drahtleitungen und Funkverbindungen ein dichtes globales Telekommunikationsnetzwerk erwuchs.
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Kohle und Stahl aus Mähren wurden auf Kaiser Ferdinands-Nordbahn transportiert. Die Dampflokomotive „Ajax“ dieser Bahnlinie ist ein Zeuge dieser Zeit. Gleichzeitig steht sie auch als Beispiel für ein Endprodukt der Schwerindustrie.
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Dabei wird meist übersehen, dass die Nazis hauptsächlich Objekte des alltäglichen Lebens, wie Radio- und Fotoapparate, Möbel, Fahrräder, Musikinstrumente, Wäsche, Autos oder Motorräder von „rassisch“ und „politisch“ Verfolgten gestohlen haben. Im Technischen Museum Wien, das seit jeher Objekte des alltäglichen Lebens sammelte, wurden auch Objekte aus ehemaligen jüdischen Eigentum gefunden.
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Leserkommentare
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