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Museen, Galerien, Führungen, Architektur, Fotografie, Vernissagen

Impressionismus. Wie das Licht auf die Leinwand kam

11. Sept. 2009 bis 14. Feb. 2010
Die Ausstellung "Impressionismus. Wie das Licht auf die Leinwand kam" zeigt anhand von ca. 50 Meisterwerken des Wallraf-Richartz-Museums und der Fondation Corboud in Köln die faszinierende Welt der impressionistischen und postimpressionistischen Malerei. Die Gemälde der Albertina, Sammlung Batliner und Leihgaben aus internationalen Museen erweitern diese Werkauswahl.

Im Mittelpunkt dieser außergewöhnlichen und ambitionierten Ausstellung stehen die Ergebnisse eines 5-jährigen Forschungsprojektes, die einen neuen, faszinierenden Blick auf die Entstehungsgeschichte, die Techniken und Malweisen des Impressionismus ermöglichen.
Die Geschichte des Impressionismus wird so - an beispielhaften Werken von Courbet, Caillebotte, Manet, Monet, Renoir, Cézanne, Pissarro, Signac und van Gogh - neu erzählt, wobei erstmals Kunstgeschichte und Kunsttechnologie auf eine gleichberechtigte Ebene gestellt werden. Unterschiedliche Leitfragen, beispielsweise "Was ist eine Impression?", "Drinnen oder Draußen?", oder "Wann ist ein Bild fertig?" ermöglichen eine ganz neue Zugangsweise zur Kunst des Impressionismus.

Details zur Spielstätte:
Albertinaplatz 1, A-1010 Wien

Veranstaltungsvorschau: Impressionismus. Wie das Licht auf die Leinwand kam - Albertina

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Erwin Wurm Indoor Sculpture, Blast, 2002, Ausstellung BODY AND LANGUAGE, Albertina


BODY AND LANGUAGE

18. Juni bis 27. Sept. 2009
Die Künstler Erwin Wurm, Gottfried Helnwein, Helmut Newton, Chuck Close, auch John Coplans und Jannis Kounnellis sowie die Künstlerinnen Elke Krystufek und Marie Jo Lafontaine stellen unabhängig von ihrer künstlerischen oder nationalen Herkunft den Körper, dessen Ausdrucksqualitäten bzw. Text/(Körper)Bild-Kombinationen ins Zentrum ihrer Arbeiten.

Die Ausstellung "Body and Language" präsentiert diese unterschiedlichen künstlerischen Positionen mit ca. 80 Fotoarbeiten aus den Beständen der Albertina.

Details zur Spielstätte:
Albertinaplatz 1, A-1010 Wien

Veranstaltungsvorschau: BODY AND LANGUAGE - Albertina

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Hannah Wagner-Löffler, 8 Jahre im Rahmen der Ausstellung Junge Meister, Albertina


JUNGE MEISTER

4. bis 14. Juni 2009
Mit dem Motto "Entdecke den Picasso in dir" rief die Albertina 2007 Kinder im Alter zwischen 6 und 12 Jahren zur Teilnahme an der Albertina Meisterklasse - und startete damit ein Kunstprojekt, das seither mit großem Erfolg und stetig wächst.

Erstmals in der Geschichte der Albertina bekommen die "jungen Meister" nun die Möglichkeit, ihre kleinen und großen Kunstwerke im Museum selbst einer breiten Öffentlichkeit zu präsentieren.
Die Ausstellung zeigt eine Auswahl von rund 150 der besten Arbeiten, die in den letzten zwei Jahren in der Albertina Meisterklasse entstanden sind.

Details zur Spielstätte:
Albertinaplatz 1, A-1010 Wien

Veranstaltungsvorschau: JUNGE MEISTER - Albertina

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Tony Oursler Cosmic Cloud, Videoinstallation, 2007 Fiberglaselement: 155 x 53 x 99 cm DVD-Videoprojektion mit Ton, Performance T


Tony Oursler

24. Okt. 2009 bis 17. Jan. 2010
Tony Oursler zählt mit Bill Viola und Gary Hill zu den wohl bekanntesten amerikanischen Videokünstlern und gilt als einer der wichtigsten Pioniere für die Entgrenzung des Mediums.

Für ihn ist Video »wie Wasser [...] eine völlig ätherische Form, die 50 Jahre lang im Fernseher eingeschlossen war«. Konsequenterweise vollzog er daher Anfang der 1990er-Jahre den Schritt zur freien, im Raum »agierenden« Videoskulptur. Er begann seine Videogesichter auf Objekte, kissenartige Köpfe und Stoffpuppen zu projizieren und löste seine Kunst damit endgültig vom Bildschirm.
Ourslers Werke sind im Zwischenbereich von Skulptur und Performance angesiedelt. Häufig arbeitet der Künstler mit der Performerin Tracy Leipolt zusammen. Seine Figuren sind unter Möbeln verborgen oder kauern in Zimmerecken und erzählen Geschichten. Oursler thematisiert dabei immer wieder den Einfluss der Massenmedien auf die menschliche Psyche. So lässt er seine Figuren manisch jammern, schreien, schimpfen und stöhnen und wie besessen und von fremden Kräften angetrieben unaufhörlich Satzfragmente hervorstoßen.
Seine neuen Arbeiten bestehen häufig aus mehreren skulpturalen Videoelementen und besetzen, wie schon seine Gemeinschaftsarbeit mit Mike Kelley auf der DOCUMENTA IX (1992), ganze Räume, sodass der Betrachter zum Akteur der Inszenierung wird. Eindringlich potenziert sich hier der nach innen gerichtete mediale Blick in die Psyche des Menschen.

Details zur Spielstätte:
Karl-Tizian-Platz, A-6900 Bregenz

Veranstaltungsvorschau: Tony Oursler - Kunsthaus Bregenz

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Antony Gormley Critical Mass II (Detail), 1995 Installationsansicht, Musée d‘Art Moderne St. Etienne, Frankreich, 2008 Courtesy:


Antony Gormley

12. Juli bis 4. Okt. 2009
Antony Gormley zählt zu den wichtigsten Künstlern weltweit und ist einer der bedeutendsten zeitgenössischen Bildhauer Großbritanniens. In seinem Werk geht es zentral um den Menschen und seine komplexen Beziehungen zur Gesellschaft, zur Architektur und zur Natur.

Im Mittelpunkt seines Schaffens steht der menschliche Körper, den er, ausgehend von seinem eigenen Körper, in immer wieder neuen skulpturalen Konstellationen in Form von Einzelfiguren und in großen Ensembles präsentiert. Die Ausstellung im KUB führt vier große, für Antony Gormleys OEuvre wichtige Werkgruppen aus den Jahren 1995 bis 2009 zusammen: die »Expansion«-Arbeiten, »Allotment«, »Critical Mass« und eine neue Installation. Sie thematisieren im Kontext der Architektur von Peter Zumthor die Herausforderung an die mentale Balance des Menschen zwischen Selbstbehauptung als Individuum und seiner Auflösung in der Masse.

Details zur Spielstätte:
Karl-Tizian-Platz, A-6900 Bregenz

Veranstaltungsvorschau: Antony Gormley - Kunsthaus Bregenz

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Kirchliche Topographie - Domkirche, Ausstellung Stadt im besten Alter - 850 Jahre Stadt St. Pölten, Stadtmuseum St. Pölten


Stadt im besten Alter - 850 Jahre Stadt St. Pölten

30. April bis 1. Nov. 2009
Die Ausstellung „Stadt im besten Alter - 850 Jahre Stadt St. Pölten" im Stadtmuseum nähert sich in vielen Facetten, mitunter auch mit etwas Augenzwinkern, der Geschichte St. Pöltens, wobei auch ein kurzer visionärer Ausblick in unsere Zukunft gewagt wird.

Dabei verzichtet die Ausstellung nicht auf die Darstellung der für die Geschichte der Stadt elementaren Ereignisse und im Abschnitt „Local Heroes" begegnen uns für die Stadtgeschichte bedeutende Persönlichkeiten wie Jakob Prandtauer oder Julius Raab. In gleicher Weise wird sie aber auch den Blick auf kleinere, oft unterschätzte, für die Geschichte der Stadt jedoch ebenso wichtige Ereignisse verweisen oder den einen oder anderen bislang noch nicht gewürdigten St. Pöltner in den Mittelpunkt des Interesses rücken. In Erinnerung gerufen werden auch unbekannte St. Pöltner Pioniere und Erfinder wie etwa der Pionier des Radiowesens Dr. Karl Unger oder der St. Pöltner Chefmechaniker Karl Cerny, der 1933 einen mit flüssigem Betriebsstoff angetriebenen Raketenwagen konstruiert hat.
Ein eigenes Kapitel widmet sich auch den bedeutenden Frauen der Stadtgeschichte. Weitere Specials zeigen die berühmtesten Schüler und bedeutendsten Gäste der Stadt St. Pölten - darunter Napoleon, Mozart, Schubert, aber auch Juri Gagarin! Ein weiterer Schwerpunkt befasst sich schließlich mit der reichen kulturellen Vergangenheit unserer Stadt, ehe das Kapitel „Zukunftsvisionen einst und jetzt" die Ausstellung abschließt.

Details zur Spielstätte:
Prandtauerstraße 2, A-3100 St. Pölten

Veranstaltungsvorschau: Stadt im besten Alter - 850 Jahre Stadt St. Pölten - Stadtmuseum St. Pölten

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Herbert Boeckl, Selbstporträt mit großem Akt, 1934, Ausstellung Meisterwerke aus dem NÖ Landesmuseum: Mittelalter bis Zwischenkr


Meisterwerke aus dem NÖ Landesmuseum: Mittelalter bis Zwischenkriegszeit

25. April bis 27. Sept. 2009
Wer kennt sie nicht, die Schätze aus der Kunstsammlung des Landes Niederösterreich – die bedeutenden Kremser Schmidts, Trogers und Wutkys, die Gauermanns, Schindlers und Schieles, die religiösen, profanen und mythologischen Szenen, Landschaften, Blumen- und Genrebilder … vielfach präsentiert, häufig publiziert – viele darunter wahre Ikonen der Kunstgeschichte.

Kaum jemand hat jedoch eine Vorstellung vom gesamten Umfang, von der hohen Qualität und der unschätzbaren kulturgeschichtlichen Bedeutung dieser Sammlung. Sie ist eine der jüngsten in Österreich. Seit kaum mehr als 60 Jahren sammelt das Land Werke der Kunst. Mittlerweile ist der Bestand bereits auf beachtliche 50.000 Exponate angewachsen - Tendenz stark steigend. Neben Werken des Mittelalters, der Barockzeit, des 19. Jahrhunderts, der Jahrhundertwende und der Zwischenkriegszeit, bildet die zeitgenössische Kunst den Schwerpunkt der Sammlung.
Der aktuellen Meisterwerke-Schau kommt in der Phase des Umbaues des Landesmuseums eine ganz besondere Bedeutung zu. Sie versteht sich vor allem als Appetitmacher, als Vorgeschmack auf die ab Herbst wieder zugänglichen, dann neu und großzügig gestalteten Bereiche der Dauerausstellung. Platzbedingt wurden nun jeweils vier bis sechs unserer hochrangigsten Exponate stellvertretend für eine Epoche ausgewählt. Es sind durchwegs Zimelien der Sammlung, Hauptwerke bedeutender Künstler und dabei doch charakteristische Beispiele für das Kunstschaffen ihrer Zeit.

Details zur Spielstätte:
Kulturbezirk 5, A-3100 St. Pölten

Veranstaltungsvorschau: Meisterwerke aus dem NÖ Landesmuseum: Mittelalter bis Zwischenkriegszeit - MUSEUM NIEDERÖSTERREICH

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Mary-Ellen-Bute: Rhythm in Light SEE THIS SOUND. Versprechungen von Bild und Ton, 1935, Arsenal - Institut für Film und Videokun


SEE THIS SOUND. Versprechungen von Bild und Ton

28. Aug. 2009 bis 10. Jan. 2010
Unsere heutige Erfahrungswelt ist geprägt von einer Allgegenwart audiovisueller Produkte und Strukturen, in denen sich die kulturelle Bild- und Tonproduktion medientechnisch, künstlerisch und marktstrategisch aufs Engste miteinander verschränkt. Darauf reagiert das Projekt See this Sound, indem es unterschiedliche Positionen, Ansätze und Umsetzungen zeitgenössischer Kunst und Kunstwissenschaft präsentiert und diskutiert.

Die aufgezeigten Bezugsfelder reichen von der Popkultur bis zur Wahrnehmungstheorie und Medientechnologie.
Die stillen Hallen der Museen sind Vergangenheit. Stattdessen tönt und lärmt es, denn bildende KünstlerInnen agieren heute ganz selbstverständlich auch mit dem Klang der Welt. Die einstige Hegemonie des Visuellen ist mittlerweile ersetzt durch ein vielfältiges Wechselspiel von Bild und Ton. Der Bezug zu Musik, Sound und experimenteller Komposition war dabei auch immer mit unterschiedlichen visionären Versprechungen aufgeladen.

Details zur Spielstätte:
Ernst-Koref-Promenade 1, A-4020 Linz

Veranstaltungsvorschau: SEE THIS SOUND. Versprechungen von Bild und Ton - Lentos Kunstmuseum Linz

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Foto: Ausstellung KÜNSTLER IM FOKUS #6 FRANZ GRAF. Final Song First, MAK - Österreischisches Museum für angewandte Kunst


KÜNSTLER IM FOKUS #6 FRANZ GRAF. Final Song First

21. April bis 20. Sept. 2009
Sein Atelier, Ort der Kunstproduktion, definiert Franz Graf als Lebensraum, und durchbricht in seinem konzeptuell geprägten Werk genre- und medienspezifische Grenzen.

Zeichnung, Malerei, Skulptur, Installation, Raumkonzept sowie Arbeiten mit Text und Sound vernetzt der Künstler zu materialisierten Gedankengebilden, wobei er auf Kontexte im privaten und öffentlichen Raum, dem politischen und soziologischen Umfeld, reagiert. Aspekte seiner Arbeitsweise sind der Rückgriff auf sein Archiv von Dokumenten, Zeichnungen und Fotografien sowie die Auseinandersetzung mit Sprache und Literatur. Seine Motive skizzieren das Menschliche in Emotion, Gedächtnis und Gegenwärtigkeit. Im Fokus liegt die Ästhetik der Dinge, die Graf gleichsam als poetische Dimension einsetzt.

Details zur Spielstätte:
Stubenring 5, A-1010 Wien

Veranstaltungsvorschau: KÜNSTLER IM FOKUS #6 FRANZ GRAF. Final Song First - MAK - Österreischisches Museum für angewandte Kunst

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Foto: Ausstellung MEIJI. Japan um 1900, MAK - Österreischisches Museum für angewandte Kunst


MEIJI. Japan um 1900

15. April bis 4. Okt. 2009
Die sogenannte „Öffnung Japans“ führte ab 1868 zum Erstarken des Kaisertums und einer Exportorientiertheit des Landes, die sich auch auf das Kunstgewerbe auswirkte.

Aus der aktiven Teilnahme an Ausstellungen im Westen ergab sich ein darauf folgender bedeutender Kulturaustausch. Die Ausstellung wird Werken nachspüren, die während der Meiji-Periode (1868–1911) in die Sammlung des heutigen MAK aufgenommen wurden.

Details zur Spielstätte:
Stubenring 5, A-1010 Wien

Veranstaltungsvorschau: MEIJI. Japan um 1900 - MAK - Österreischisches Museum für angewandte Kunst

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