Der Gruppe gehören zur Zeit zehn KünstlerInnen an, die im Südburgenland tätig sind. Schwerpunkte: Bildhauerei, Malerei, Fotografie, Keramik, digitale und experimentelle Kunst, Multimedia.
Teilnehmende Künstler in namentlicher Folge:
Skulpturen in Holz, Stein und Stahl, Zeichnungen, Designs, CG-Grafik können Sie bei der Ausstellung im Kulturzentrum Oberschützen besichtigen.
Infos zum Künstler: www.langalois.de
Eröffnung der Ausstellung am Dienstag, 11. September 2012 um 19:00 Uhr
Geöffnet:
Montag bis Donnerstag von 8:00 bis 15:30, Freitag von 8:00 bis 12:30 und bei Veranstaltungen.
Die Käferbilder stellen eine Art Hommage an den Formen –und Farbenreichtum der Natur dar. Der vergrößernde Blick offenbart, ohne sich im Detail zu verlieren, die Robustheit und absolute Andersartigkeit dieses Mikrokosmos.
Eröffnung der Ausstellung am Dienstag, 18. September 2012 um 19:00 Uhr durch Petra Schmögner.
Geöffnet:
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Im Brennpunkt von Gabriele Bergers Schaffen steht der Stein. Er stellt den Antrieb für ihr kreatives Schaffen dar. Ihr geht es nicht um den Stein im Allgemeinen, sondern um den Bearbeitungsprozess im Dialog mit der Natur, der Landschaft, den Menschen. Geteilt ist gleich gesamt. Granit.
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Johann Garber – mit seinen „SEXI - BLATT“ Motiven der Namensgeber der Ausstellung – fertigt kleinteilige dichte Tuschezeichnungen von Nackten in verschiedenen Posen. Seine Arbeiten stehen im Kontrast zu den farbenfrohen Bildern von Ida Buchmann, die mit ihrer dynamischen Malerei schlüpfrige Gedichte aus dem Volksmund illustriert.
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Anton Walter wurde am 5. Februar 1752 im schwäbischen Neuhausen an der Fildern geboren. Noch vor 1780 kam er nach Wien, wo er die Witwe des Orgelbauers Franz Schöfstoß heiratete und dadurch eine Konzession für den Bau von Instrumenten erhielt. Neben Mozart spielten auch berühmte Komponisten wie Ludwig van Beethoven und Joseph Haydn auf seinen Hammerklavieren.
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Mozart legte zwei Subskriptionen auf, zu denen er auch selbst Konzerte zu deren Unterstützung organisierte. Die unterschiedlichen Reaktionen seines Publikums auf diese beiden Unternehmungen von 1784 und 1788 geben Auskunft über seinen Erfolg und Misserfolg in der Kaiserstadt.
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Aus einer Liste mit fast 100 Namen berühmter Juden wurden zehn ausgewählt. Zehn Juden, die nicht nur prominent waren, sondern die größten Denker, kreativen Talente oder Führungspersönlichkeiten des 20. Jahrhunderts. Auch wenn die Porträts als oberflächlich abgetan wurden, sorgten die Arbeiten dafür, dass sich viele Menschen mit der Geschichte und den Leistungen der Porträtierten beschäftigen.
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Das UNESCO-Welterbe Zollverein, bekannt als die „schönste Zeche der Welt“ und ehemals größte Zentralkokerei Europas, ist heute das lebendige Wahrzeichen des Ruhrgebiets. Auf dem 100 Hektar großen Areal können die Besucher eine spannende Mischung aus Industriedenkmal, Design, Kunst und Kultur hautnah erleben. Und das täglich.
Auf einer industriehistorischen Führung über den Denkmalpfad ZOLLVEREIN® lernen Sie zum Beispiel die alten Übertageanlagen der Zeche oder die stillgelegten Produktionsstätten der Kokerei kennen. Hier können Sie herausfinden, wie die Kohle auf Schacht XII der Zeche Zollverein gefördert, sortiert, verladen und schließlich zu hochwertigem Koks auf der benachbarten Kokerei veredelt wurde.
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Theodor Kober und die Flugzeugbau Friedrichshafen GmbH.
Wasserflug und Bodensee – seit 100 Jahren gehören sie untrennbar zusammen. Es ist kaum bekannt, dass der Konstrukteur Theodor Kober in Friedrichshafen ab 1912 die erste Serienproduktion von Wasserflugzeugen aufbaute. Deshalb geht die Sommerausstellung 2012 des Zeppelin Museums auf Spurensuche nach Theodor Kober und seinem Pionierunternehmen Flugzeugbau Friedrichshafen GmbH (FF).
Informationen
Zeppelin Museum Friedrichshafen
Seestraße 22, D-88045 Friedrichshafen
Tel. +49 (0) 75 41/38 01-24
www.zeppelin-museum.deZum Kommentieren kostenfrei registrieren oder anmelden.
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