Die große Anzahl der Einsendungen wie auch der Preisstiftungen belegt den hohen Stellenwert des Wettbewerbs, der über die Jahre zu einer unentbehrlichen Institution in der österreichischen und Südtiroler Kunstszene geworden ist. Die eingereichten Arbeiten – Werke aller grafischen Techniken auf Papier unter Einbeziehung der neuen Medien – werden von einer internationalen Jury begutachtet.
Die Ausstellung legt dabei besonderen Wert darauf, die von den Künstlerinnen und Künstlern thematisierten Phänomene nicht aus eurozentrischer Perspektive, sondern vielstimmig zu beleuchten.
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Die Ausstellung präsentiert den aktuellen Forschungsstand und widmet sich folgenden Themenkreisen: das Freimaurertum in Wien und im Burgenland, die Aufnahme Joseph Haydns in die Wiener Loge, die Tätigkeiten Haydns als Freimaurer, maurerisches Gedankengut in Haydns Kompositionen, Musikerkollegen, die ebenfalls Freimaurer waren sowie andere, für Haydn wichtige Freimaurer, wie die Fürsten Esterházy.
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Die gebürtige Eisenstädterin Liane Presich-Petuelli, der der Schwerpunkt der Werkschau gewidmet ist, begann bereits nach dem Krieg mit ersten Scherenschnittarbeiten. Ihren Arbeiten soll eine Auswahl der KünstlerInnen der Wiener Galerie Ulrike Hrobsky gegenübergestellt werden.
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In der gleichnamigen Ausstellung kann man Erinnerung sehen, hören und vielleicht sogar riechen. Die Kuratoren befragen dazu Frauen nach dem Erlebten und integrieren das Erzählte in ein bislang ungewohntes Ausstellungsformat.
Kuratoren: Dr. Pia Bayer, Mag. Dieter Szorger
Der Eintritt ist frei!
Was ist eine einfache, schöne Form? Die Ausstellung greift in Kooperation mit dem Zentrum für Kreativwirtschaft den Diskurs um die gute Form auf. Gezeigt werden Designstücke von GestalterInnen, die ihre Wurzeln im Burgenland haben.
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Dazu gehört unter anderem das Werk von Franz Simon, der sich sehr intensiv mit der burgenländischen Baukultur in ihren vielen Facetten auseinandergesetzt hat. Ebenso Phantastische Realisten wie Erich Harter oder Viktor Lederer, der burgenländische Dörfer porträtiert hat, aber auch Schwester Elfriede Ettl, die von den traditionellen burgenländischen Häusern fasziniert war.
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Utas Bilder erinnern an entfernte Galaxien des Weltraumes. Farbige Punkte und Kreise ziehen den Blick des Betrachters in eine unendliche Tiefe. Katharina hält mit kräftigen Pinselstrichen, meist in farbintensiver Aquarell- und Mischtechnik auf großflächigen Leinwänden in abstrakter Weise ihre Landschaftseindrücke fest.
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Hermann Serient beschäftigt sich in seinen Bildern mit zeitkritischen und gesellschaftspolitisch relevanten Themen. Skurrile Gestalten in einer zerstörten und veränderten Welt prägen seine Bildsprache. Während seine Arbeiten optisch ansprechend wirken, erkennt man beim näheren Hinschauen die Einsamkeit und das Nebeneinander der dargestellten Gesellschaft.
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Im Minimalismus der Monochromie sah er die Möglichkeit, die Empfänglichkeit der Betrachter für das Sehen und Fühlen zu wecken. Der Rest ist Geschichte: Yves Klein gilt heute als der bedeutendste Künstler der europäischen Avantgarde nach 1945. 2015 lädt die Landesgalerie Burgenland den Künstler Josef Danner ein, seine Monochromien in einer einzigartigen Werkschau zu präsentieren.
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