Brodwolfs Tubenfiguren und deren Nachfolger, von den Bleimantel-Torsi und mumienhaften, bandagierten Figuren bis hin zu den Pappmachéfiguren, leben aus dem Verweis auf das Fragmentarische und Transitorische. Poetisch erzählen sie vom Leben, das der Vergänglichkeit anheim gegeben ist. Thematisch beschäftigt er sich in Werkzyklen mit all dem, was sich zwischen Geburt und Tod abspielt.
Das im Augenblick des Sehens kaum zu Erfassende und gleichzeitig sich Ereignende - die unauflösliche Verbindung der hellen, entschwindenden, sich entziehenden, unwirklich virtuell schwebenden Farbnuancen mit dem Rhythmus des Farbauftrags, der Fülle des Pigments, seiner dinglichen Materialität – erweist das Hier und Jetzt der Wirklichkeit des Bildes als physisches Erleben und als Realität einer Erf
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Zeindl beschreibt seinen Weg zu den Texten von Rosei so: „Als ich ‚Wer war Edgar Allan’ las, achtzehnjährig damals, bin ich sofort eingestiegen und nie wieder aus. Solcherart ‚Unterwegs’, ‚auf eine Reise mitgenommen’ habe ich fast alles von Peter Rosei gelesen, über viele Jahre. Insbesondere auch ‚Reise ohne Ende’ hat mich nicht mehr losgelassen.
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Acht Themenbereiche fordern auf, aktiv zu werden und herauszufinden, was es mit Mobilität so auf sich hat. Die Ausstellung im Technischen Museum Wien richtet sich in erster Linie an Kinder und Jugendliche zwischen 8 und 14 Jahren, hat aber sicher für jeden Experimentierfreudigen etwas zu bieten. Ein Begleitheft ergänzt die Themen der Ausstellung und lädt ein, daheim weiter zu experimentieren.
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Programm:
CHAOS – ICH - TRAUN –TRAUMSEE
Praeludium für Klavier
SINFONIA JUTTA – SALZKAMMERGUT FESTWOCHEN - GEMUNDIA in Wort, Ton und Farbe
Davor – Allegro Furioso
Mein Weg dahin - Adagio
Mitten drinnen – alá Scherzo
Hinaus – Nachklang – FUGA GEMUNDIA 2015
Gewidmet in Dankbarkeit der Intendantin Jutta Skokan und den Salzkammergut Festwochen Gmunden
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Auf diesem Parcours werden heuer 22 Projekte von 19 KünstlerInnen aus acht Ländern gezeigt, die alle dem Geheimnis der Vögel auf der Spur sind. Neben den spektakulären Stadtblicken und den spielerisch-interaktiven Installationen (wie z.B. dem Kettenflieger) sind es vor allem die anspruchsvollen, internationalen Kunstprojekte, die den Höhenrausch zum Erfolgsformat machen.
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Öffnungszeiten: Mi – Fr von 14:00 – 18:00, Sa von 10:00 – 16:00 sowie nach telefonischer Vereinbarung Tel. 0664 24 20 411.
Eröffnung: Fr. 25. 09. 19.30h
„Der lange Weg zum Lager“
PD Dr. Christoph Jahr, Universität Düsseldorf
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Zum einen ist ihm das Zeichnen eine Möglichkeit des Zeitvertreibs, es ist aber auch grundlegendste Basisform seines künstlerischen Schaffens. Die Zeichnung bietet Eisenberger Entspannung, wenn er ohne Vorgaben seinen Kugelschreiber über das Papier frei laufen lässt und ganz nebenbei Muster, Köpfe oder Liniengewirr versehen mit Satzfetzen entstehen lässt.
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Die Kunst des Peter Pongratz
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Leserkommentare
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