Schloss Rochlitz ist ein herausragender Ort am Lutherweg zwischen Leipzig und Chemnitz. In seiner über 1000-jährigen Geschichte, in der sich der Bau von einer Burg zu einem prächtigen Schloss von höchster architektonischer Brillanz entwickelte, diente er dem sächsischen Herrschergeschlecht der Wettiner unter anderem als Prinzenschule, Witwensitz und fürstliche Residenz.
Informationen
Schloss Rochlitz
Sörnziger Weg 1, D-09306 Rochlitz
Mai bis Oktober, täglich 10–18 Uhr
http://www.schloss-rochlitz.de http://www.facebook.com/Schloss.RochlitzIm Frühjahr 2014 präsentiert die SCHIRN in dieser einzigartigen Ausstellung Werke von Edgar Degas, Vincent van Gogh, Pablo Picasso, Amedeo Modigliani, Henri de Toulouse-Lautrec und vielen anderen. Mehr als 200 Gemälde, Arbeiten auf Papier sowie historische Fotos entführen den Besucher in die Pariser Welt auf dem Montmartre um die Jahrhundertwende.
Informationen
http://www.schirn.deKartenvorverkauf auf
http://www.schirn.de/ticketsöffentliche Führungen
Di 17 Uhr, Mi und Do 19 Uhr, Fr 11 Uhr
Sa 15 Uhr und So 11 und 17 Uhr
Informationen zu allen Führungsangeboten anfordern unter:
Tel. +49 (0) 69/29 98 82-112
Angebot Deutsche Bahn
Mit dem „Sparpreis Kultur“ innerhalb von 3 Tagen zur Ausstellung und zurück. Ab 39 Euro. Bis zu vier Mitfahrer sparen jeweils 10 Euro.
Info unter http://www.bahn.de/kultur
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Durch diese Konfrontation werden neue Aspekte im Leben und Schaffen des Ausnahmekünstlers beleuchtet: Einmal stehen all jene Frauen im Zentrum, die sein Leben geprägt haben – Schieles Mutter und Schwestern, Margarete Partonek als erste große Liebe des 16-jährigen Künstlers und schließlich seine langjährigen Beziehungen, die Geliebte „Wally“ Neuzil und seine Ehefrau Edith Harms.
Informationen
Egon Schiele Museum
Donaulände 28, A-3430 Tulln
Tel. +43 (0) 22 72/64 5 70
Mi–So und Fei 10–17 Uhr
http://www.egon-schiele.euZum Kommentieren kostenfrei registrieren oder anmelden.
Sie leuchten, schwingen und rotieren – Leuchtobjekte und kinetische Kunstwerke verführen im Museum Ritter noch bis 27. April 2014 das Auge. Die Ausstellung „Licht.Kunst.Kinetik.” gibt anhand ausgewählter Werke der Sammlung Marli Hoppe-Ritter einen Einblick in die Lichtkunst und Kinetik seit den 1950er-Jahren. Licht und Bewegung spielen auch im Œuvre von Grazia Varisco eine bedeutende Rolle.
Informationen
MUSEUM RITTER
Sammlung Marli Hoppe-Ritter
Alfred-Ritter-Straße 27, D-71111 Waldenbuch
Di–So 11–18 Uhr, Mo geschlossen
Tel. +49 (0) 71 57/53 51 10
http://www.museum-ritter.deZum Kommentieren kostenfrei registrieren oder anmelden.
Die Schuchs – eine Künstlerfamilie in Dresden
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Farbe und Licht in ihren physikalischen, materiellen und immateriellen Dimensionen sowie in ihren Relationen zu Form, Raum und Bewegung stehen im Zentrum der künstlerischen Arbeit von Edgar Knoop, die im Spannungsfeld von Kunst, Wissenschaft und Technik angesiedelt ist und in den Medien Skulptur, Fotografie, Tapisserie, Installation und Kunst im öffentlichen Raum ihre Umsetzung findet.
Informationen
Museum Moderner Kunst Kärnten
Burggasse 8, A-9021 Klagenfurt am Wörther See
Tel. +43 (0) 50 5361 6252
Di–So 10–18 Uhr, Do 10–20 Uhr
Fei 10–18 Uhr
http://www.mmkk.atZum Kommentieren kostenfrei registrieren oder anmelden.
Lange Federn, auffallender Kopfschmuck, zuckende Arme, ausgefallener Gesang, duftende Blätter, leuchtende Insekten, riesige Riechorgane und prächtiges Äußeres. Wozu soll das gut sein?
Informationen
LWL-Museum für Naturkunde
Westfälisches Landesmuseum mit Planetarium
Sentruper Straße 285, D-48161 Münster
Tel. +49 (0) 251/591-05
Di–So 9–18 Uhr
http://www.lwl-naturkundemuseum-muenster.deZum Kommentieren kostenfrei registrieren oder anmelden.
Seit 2004 erstmals wieder in Deutschland, inszeniert der bekannte Medienkünstler Fabrizio Plessi zehn mallorquinische Fischerboote in einer neuen Installation.
Informationen
Ludwig Museum im Deutschherrenhaus
Danziger Freiheit 1 (am „Deutschen Eck“)
D-56068 Koblenz
Tel. +49 (0) 261/30 40 40
Di–Sa 10.30–17, So und Fei 11–18 Uhr
http://www.ludwigmuseum.orgZum Kommentieren kostenfrei registrieren oder anmelden.
Die Ausstellung „INKA – Könige der Anden” entführt die Gäste in die Welt der Sonnensöhne. Wertvolle Opferschalen, inkaischer Goldschmuck, farbenprächtige Textilien, geheimnisvollen Knotenschnüren und Rekonstruktionen archäologischer Stätten vermitteln einen imposanten Eindruck der Inkakultur. Sie erklären die Herkunft, Religion, Wirtschaft und Machtverhältnisse des Inkareichs.
Informationen
Ausstellungszentrum Lokschuppen Rosenheim
Rathausstraße 24, D-83022 Rosenheim
Tel. +49 (0) 80 31/365 90 36 (Mo–Fr von 9–17 Uhr)
http://www.lokschuppen.deZum Kommentieren kostenfrei registrieren oder anmelden.
Das Vorbild Rom war für viele Facetten von Gesellschaft und Leben im gesamten Römischen Reich maßgeblich. Größte römische Stadt nördlich der Alpen war Trier, und hier widmet sich nun eine Ausstellung dem „Traum von Rom“ in den Provinzen. In Wirtschaft und Verwaltung, im Privatleben und bei öffentlichen Bauvorhaben – alle Städte von groß bis klein verband das Vorbild Rom.
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