Ausstellung

Museen, Galerien, Führungen, Architektur, Fotografie, Vernissagen
Schloss Rochlitz an der Zwickauer Mulde, 2013 Foto: Sylvio DittrichUnbekannter Meister, Judith mit dem Haupte des Holofernes, Öl auf Holz, 1526 © Collections artistiques de l´Université de Liège.

eine STARKE FRAUENgeschichte – 500 Jahre Reformation

Im Mittelpunkt dieser Sonderausstellung stehen Frauen, die sich mutig und aktiv in das Ringen um die Erneuerung der Kirche eingebracht haben. Neben berühmteren Protagonistinnen wie Luthers Ehefrau Katharina von Bora und der Reformationsfürstin Elisabeth von Calenberg-Göttingen werden auf Schloss Rochlitz auch eher unbekannte Streiterinnen der Reformation wie Ursula Weyda, Wibrandis Rosenblatt oder Katharina Zell in ihrem Handeln vorgestellt und somit dem Dunkel der Geschichte entrissen.

Schloss Rochlitz ist ein herausragender Ort am Lutherweg zwischen Leipzig und Chemnitz. In seiner über 1000-jährigen Geschichte, in der sich der Bau von einer Burg zu ­einem prächtigen Schloss von höchster architektonischer Brillanz entwickelte, diente er dem sächsischen Herrscher­geschlecht der Wettiner unter anderem als Prinzenschule, Witwensitz und fürstliche Residenz.

Informationen

Schloss Rochlitz

Sörnziger Weg 1, D-09306 Rochlitz

Mai bis Oktober, täglich 10–18 Uhr

http://www.schloss-rochlitz.de

http://www.facebook.com/Schloss.Rochlitz


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Louis Anquetin, Femme à la voilette, 1891, Öl auf Leinwand © Privatsammlung, courtesy of D. NisinsonRamon Casas, Le Bohème, le poète de Montmartre, 1891, Öl auf Leinwand,  Courtesy Northwestern University LibrarySuzanne Valadon, Nu au canapé rouge, 1920, Öl auf Leinwand © Musée du Petit Palais, GenèvePablo Picasso, Femme à la chemise, ca. 1905, Öl auf Leinwand © Tate, London 2013 © Succession Picasso/VG BILD-KUNST, Bonn 2013

Esprit Montmartre

Die Boheme in Paris um 1900.
Römerberg, D-60311 Frankfurt

Im Frühjahr 2014 präsentiert die SCHIRN in dieser einzigartigen Ausstellung Werke von Edgar Degas, Vincent van Gogh, Pablo Picasso, Amedeo Modigliani, Henri de Toulouse-Lautrec und vielen anderen. Mehr als 200 Gemälde, Arbeiten auf Papier sowie historische Fotos entführen den Besucher in die Pariser Welt auf dem Montmartre um die Jahrhundertwende.

Informationen

http://www.schirn.de

Kartenvorverkauf auf

http://www.schirn.de/tickets


öffentliche Führungen

Di 17 Uhr, Mi und Do 19 Uhr, Fr 11 Uhr

Sa 15 Uhr und So 11 und 17 Uhr

Informationen zu ­allen Führungsangeboten anfordern unter:

Tel. +49 (0) 69/29 98 82-112

[email protected]


Angebot Deutsche Bahn

Mit dem „Sparpreis Kultur“ innerhalb von 3 Tagen zur Ausstellung und zurück. Ab 39 Euro. Bis zu vier Mitfahrer sparen jeweils 10 Euro.

Info unter http://www.bahn.de/kultur


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Egon Schiele Museum Tulln  © Helmut LackingerEgon Schiele, Sonnenblumen, 1908 © Landesmuseum NiederösterreichEgon Schiele Museum Tulln  © Helmut Lackinger

Egon Schiele. Anfang und Ende

Das Egon Schiele Museum in Tulln stellt anlässlich des Gedenkjahrs das Frühwerk Egon Schieles dem finalen Schaffen der Zeit des Ersten Weltkriegs gegenüber.
Donaulände 28, A-3430 Tulln

Durch diese Konfrontation werden neue Aspekte im Leben und Schaffen des Ausnahmekünstlers beleuchtet: Einmal stehen all jene Frauen im Zentrum, die sein Leben geprägt haben – Schieles Mutter und Schwestern, Margarete Partonek als erste große Liebe des 16-jährigen Künstlers und schließlich seine langjährigen Beziehungen, die Geliebte „Wally“ Neuzil und seine Ehefrau Edith Harms.

Informationen

Egon Schiele Museum

Donaulände 28, A-3430 Tulln

Tel. +43 (0) 22 72/64 5 70

Mi–So und Fei 10–17 Uhr

http://www.egon-schiele.eu


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Enrico Bach, o. T., 2013 © der Künstler Grazia Varisco, Gnomoni, 1984 © die KünstlerinLicht.Kunst.Kinetik.: Maurizio Nannucci, LOVE, 2013 © der Künstler„7 - Aktuelle Positionen....

Kunst und Kulinarisches im MUSEUM RITTER

Das MUSEUM RITTER in Waldenbuch bei Stuttgart wurde für die Sammlung von Marli Hoppe-Ritter, der Mitinhaberin der Firma RITTER SPORT, gegründet. Thema der Sammlung ist das Quadrat in der neueren und zeitgenössischen Kunst. Gezeigt werden wechselnde Ausstellungen, ausgehend von den Sammlungsbeständen, sowie Sonderausstellungen zur geometrisch-abstrakten Kunst. Alle Ausstellungen werden von einem vielseitigen Veranstaltungsprogramm für Erwachsene und Kinder begleitet. Im selben Gebäude ist auch der SchokoLaden, das Besucherzentrum von RITTER SPORT, untergebracht.
Alfred-Ritter-Straße 27, D-71111 Waldenbuch

Sie leuchten, schwingen und rotieren – Leuchtobjekte und kinetische Kunstwerke verführen im Museum Ritter noch bis 27. April 2014 das Auge. Die Ausstellung „Licht.Kunst.Kinetik.” gibt anhand ausgewählter Werke der Sammlung Marli Hoppe-Ritter einen Einblick in die Lichtkunst und Kinetik seit den 1950er-Jahren. Licht und Bewegung spielen auch im ­Œuvre von Grazia Varisco eine bedeutende Rolle.

Informationen

MUSEUM RITTER

Sammlung Marli Hoppe-Ritter

Alfred-Ritter-Straße 27, D-71111 Waldenbuch

Di–So 11–18 Uhr, Mo geschlossen

Tel. +49 (0) 71 57/53 51 10

http://www.museum-ritter.de


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Familie von Schuch in ihrem Garten in der Lößnitz, um 1910 Stadtmuseum DresdenManfred Luther, Folge: Cogito ergo sum. Alles ­Vergängliche ist nur ein Gleichnis, 1989  Privatbesitz Familie Hennig, Foto: Museen der Stadt Dresden Testwafer mit 28-Nanometer-Strukturen  © GLOBALFOUNDRIES Dresden

State of the Art gestern und heute

Ausstellungen zur Dresdner Musik-, Kunst- und Forschungsgeschichte.
Wilsdruffer Strasse 2, D-01067 Dresden

Die Schuchs – eine Künstlerfamilie in Dresden

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Edgar Knoop, mikado 96, Universität Augsburg, 1996 © VG Bild-Kunst, BonnEdgar Knoop, networks, Detail, 2008 © VG Bild-Kunst, BonnEdgar Knoop, farbprofil, Doppelrelief, 1975, Acrylfarben auf Plexiglas © VG Bild-Kunst, Bonn

edgar knoop. 1964–2014

Das Museum Moderner Kunst Kärnten zeigt eine retrospektiv angelegte Werkschau von Edgar Knoop.
Burggasse 8, A-9020 Klagenfurt

Farbe und Licht in ihren physikalischen, materiellen und immateriellen Dimensionen sowie in ihren Relationen zu Form, Raum und Bewegung stehen im Zentrum der künstlerischen Arbeit von Edgar Knoop, die im Spannungsfeld von Kunst, Wissenschaft und Technik angesiedelt ist und in den Medien Skulptur, Fotografie, Tapisserie, Installation und Kunst im öffentlichen Raum ihre Umsetzung findet.

Informationen

Museum Moderner Kunst Kärnten

Burggasse 8, A-9021 Klagenfurt am Wörther See

Tel. +43 (0) 50 5361 6252

Di–So 10–18 Uhr, Do 10–20 Uhr

Fei 10–18 Uhr

[email protected]

http://www.mmkk.at


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© Oblonczyk, LWL© Oblonczyk, LWL© Oblonczyk, LWL© Oblonczyk, LWL© Oblonczyk, LWL

Sex und Evolution

Mächtige Geweihe, schillerndes Gefieder und verführerische Düfte. Sonderausstellung lockt mit tierischen Verführungskünstlern.
Sentruper Straße 285, D-48161 Münster

Lange Federn, auffallender Kopfschmuck, zuckende Arme, ausgefallener Gesang, duftende Blätter, leuchtende Insekten, riesige Riech­organe und prächtiges Äußeres. Wozu soll das gut sein?

Informationen

LWL-Museum für Naturkunde

Westfälisches Landesmuseum mit Planetarium

Sentruper Straße 285, D-48161 Münster

Tel. +49 (0) 251/591-05

Di–So 9–18 Uhr

[email protected]

http://www.lwl-naturkundemuseum-muenster.de


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Fabrizio Plessi, Llaüt, Installation, Ludwig Museum Budapest, 2014 © Fabrizio PlessiFabrizio Plessi, Llaüt, Installation, Ludwig Museum Budapest, 2014 © Fabrizio PlessiFabrizio Plessi, Foto: Martín Montórfarno Fabrizio Plessi, Llaüt, Installation, Ludwig Museum Budapest, 2014 © Fabrizio Plessi

Die Blaue Grotte von Koblenz

Der renommierte Künstler Fabrizio Plessi inszenierte für das Ludwig Museum in Kob­lenz eine Installation von zehn mallorquinischen Fischerbooten, die in schillerndes blaues Licht getaucht kieloben im Ausstellungsraum gestrandet sind. Die Ausstellung „Sul Viaggio – über das Reisen” ist noch bis 17. August 2014 zu sehen.
Danziger Freiheit 1, D-56068 Koblenz

Seit 2004 erstmals wieder in Deutschland, inszeniert der bekannte Medienkünstler Fabrizio Plessi zehn mallorquinische Fischerboote in einer neuen Installation.

Informationen

Ludwig Museum im Deutschherrenhaus

Danziger Freiheit 1 (am „Deutschen Eck“)

D-56068 Koblenz

Tel. +49 (0) 261/30 40 40

Di–Sa 10.30–17, So und Fei 11–18 Uhr

http://www.ludwigmuseum.org


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Goldene Lama-Figurine, 14. – 16. Jh., The Trustees of the British Museum Fragment einer Federtunika, Chimú-Inka-Kultur, 1472 - 1532, Foto A. DreyerKolonialer Keru, 16. –17. Jh., Linden-Museum Stuttgart, Foto: Anatol DreyerMachu Picchu, Foto: Christine WawraOrejón, Goldene Figur eines Inka-Adligen, 14. – 16. Jh.  © Linden-Museum Stuttgart, Foto: Anatol Dreyer

INKA – Könige der Anden

Die Veranstaltungs + Kongress GmbH ­Rosenheim präsentiert vom 11. April bis 23. November 2014 als Koopera­tions­projekt mit dem Linden-Museum Stuttgart europaweit erstmals eine große ­Sonder­ausstellung, die sich ausschließlich mit der legendären Kultur der Inka befasst.
Rathausstraße 24 , D-83022 Rosenheim

Die Ausstellung „INKA – Könige der Anden” entführt die Gäste in die Welt der Sonnensöhne. Wertvolle Opferschalen, inkaischer Goldschmuck, farbenprächtige Textilien, geheimnisvollen Knotenschnüren und Rekonstruktionen archäologischer Stätten vermitteln einen imposanten Eindruck der Inkakultur. Sie erklären die Herkunft, Religion, Wirtschaft und Machtverhältnisse des Inkareichs.

Informationen

Ausstellungszentrum Lokschuppen Rosenheim

Rathausstraße 24, D-83022 Rosenheim

Tel. +49 (0) 80 31/365 90 36 (Mo–Fr von 9–17 Uhr)

[email protected]

http://www.lokschuppen.de


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Genius (Schutzgott) von Bad Wimpfen, Landesmuseum Württemberg.© P. Frankenstein / H. Zwietasch, Landesmuseum Württemberg, StuttgartAthletentorso aus Marmor. Trier, Barbarathermen. 2. Jh. n. Chr. Rheinisches Landesmuseum Trier, Foto Th. ZühmerAusschnitt einer Wandmalerei aus dem „Apollozimmer“: Pavillon und Fackelträgerin aus Trier. Rheinisches Landesmuseum Trier, Foto Th. Zühmer

Ein Traum von Rom

Das Rheinische Landesmuseum Trier zeigt Macht, Pracht, Leben und Organisation römischer Städte in Südwestdeutschland.
Weimarer Allee 1, D-54290 Trier

Das Vorbild Rom war für viele Facetten von Gesellschaft und Leben im gesamten Römischen Reich maßgeblich. Größte römische Stadt nördlich der Alpen war Trier, und hier widmet sich nun eine Ausstellung dem „Traum von Rom“ in den Provinzen. In Wirtschaft und Verwaltung, im Privatleben und bei öffentlichen Bauvorhaben – alle Städte von groß bis klein verband das Vorbild Rom.

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