Österreichische Künstlerinnen und Künstler bzw. solche, die in Österreich leben und arbeiten konnten sich bis 30. April online für eine Ausstellungsteilnahme bewerben. Zur Einreichung zugelassen waren Malerei und Grafik. Die Rückmeldungen waren überwältigend: Über 700 Künstlerinnen und Künstler haben sich beworben!
Frohner erregte zunächst im Kontext des Wiener Aktionismus Aufsehen. Jedoch bildete der Aktionismus nur eine kurze Phase seines Schaffens. Bereits in den frühen 1960er Jahren wandte er sich wieder stärker der Malerei, Zeichnung und Plastik zu, deren Grenzbereiche er auslotete. Die im aktionistischen Aufschrei gestellte Frage, was das Mensch-Sein ausmacht, bestimmte jedoch seinen weiteren Weg.
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Im Mittelpunkt der Ausstellung stehen die lyrisch-abstrakten Arbeiten Hans Staudachers, die der Autodidakt seit den 1950er Jahren geschaffen hat. Seine informellen, der gestischen Malerei verpflichteten Werke werden mit Arbeiten dreier Vertreter der 1956 gegründeten Gruppe „St. Stephan“ in Beziehung gesetzt und ergänzt.
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130 Jahre nach seiner Gründung wird sich nach einer ersten Sanierungsphase die Chance eröffnen, das Landesmuseum mit einer zeitgemäßen Erzählung der Kultur- und Naturgeschichte Kärntens neu entstehen zu lassen. Was Museum heißt, wie und warum Objekte in die Sammlung gelangen, welche Bedeutung sie haben bzw. annehmen können, soll den Besuchern hier gezeigt werden.
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Programm:
13:00 - 14:00 Uhr
Familienführung
14:00 - 17:00 Uhr
Das Kulturvermittlungsteam steht Ihnen als MIP (Mobile Info Person) für Auskünfte rund um die Ausstellung zur Verfügung.
Oft fertigten Frauen Tora-Vorhänge und Tora-Mäntel oder andere sakrale Textilien in mühevoller Handarbeit an. Manche arbeiteten gar ihr Hochzeitskleid zu einem Parochet (Tora-Vorhang) um, was als besondere Wohltat (Mitzwa) galt.
Kuratorin: Gabriele Kohlbauer-Fritz
Öffnungszeiten:
Mo-Do 8:00-15:30 Uhr, Fr 8:00-12:30 Uhr sowie bei Veranstaltungen
Nach der Revitalisierung sind seit 2012 zwei Innenhöfe im mittelalterlichen Stil, sowie ein Hof im Renaissancestil und ein Hof im Stil des Manierismus zugänglich und ab 2014 ist auch der Stiftsplatz gärtnerisch neu gestaltet. So findet die Ausstellung auch diesmal unter dem Motto »Gärten der Jahrhunderte« statt.
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Bekannt wurde Pechstein als Mitglied der 1905 in Dresden gegründeten Künstlergruppe „Brücke“ durch seine farbintensiven Gemälde mit Darstellungen von Mensch und Natur. Die Spannbreite seines künstlerischen Schaffens reicht jedoch weit über die bedeutenden Werke aus der „Brücke“-Zeit hinaus.
Informationen
KUNSTSAMMLUNGEN ZWICKAU Max-Pechstein-Museum
Lessingstraße 1, D-08058 Zwickau
Tel. +49 (0) 375/83 45 10
http://www.kunstsammlungen-zwickau.deZum Kommentieren kostenfrei registrieren oder anmelden.
Pulsierendes Altstadtleben
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