In enger Kooperation mit dem Stift Klosterneuburg wird versucht, zunächst den Menschen Leopold III. fassbar zu machen, was sich ohne direkte Zeugnisse als überaus schwierig gestaltet. Alle Nachrichten, Mythen und Legenden sind nach seinem Tod entstanden und haben das Bild von ihm im Lauf der Zeit überlagert. Über eine Dokumentation der Lebensumstände des 12.
Die sich im Raum live bewegenden HUMANIMALS kommunizieren dabei unmittelbar mit dem Publikum. Dabei entwickeln sich verschiedene Handlungsabläufe aus den Grundmustern wechselnder sozialer Systeme, aus Strukturen der Macht und aus dem Dialog der Geschlechter.
Führungen durch die Ausstellung
Jeden ersten und dritten Sonntag im Monat 11:00 Uhr
Termine:
16. Juni 2013
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Die Ausstellung wird daher in einer installativen Präsentation Malerei, Grafik, Zeichnung sowie raumgreifende Skulpturen und Designelemente in Beziehung zueinander bringen und einen Raumklang entwickeln.
Goethe stellte Mozart neben die bedeutendsten Maler wie Raffael oder Michelangelo und suchte nach Verbindungen zwischen Tönen und Malerei.
Eine Gemeinsamkeit von Mozart und Goethe waren ebenfalls erstaunlich parallel laufende Tier- und Naturbetrachtungen.
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Rund 50 Arbeiten der Gegenwartskunst aus der Fondazione Sandretto Re Rebaudengo in Turin – darunter Werke von Maurizio Cattelan, Douglas Gordon, Dinos und Jake Chapman, Damien Hirst, Sharon Lockhart oder Berlinde De Bruyckere – werden, um dieser Fragestellung nachzugehen, in einen Dialog mit nahezu ebenso vielen Werken aus den unterschiedlichen Sammlungen des Kunsthistorischen Museums in Wien gese
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Die beiden begegnen einander das erste Mal 1790 in Bonn, als Haydn auf dem Weg nach England ist. Nach seiner Rückkehr 1792 nimmt Beethoven in Wien bei ihm Unterricht. Das ambivalente, zweijährige Lehrer/Schüler-Verhältnis gipfelt in der Widmung der Klaviersonaten op. 2 an Joseph Haydn. Beethoven etwickelt sein musikalisches Talent zu unerreichter Qualität.
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Gleichzeitig lässt die Ausstellung die letzten fünf Jahre von Zooming Culture Revue passieren.
KuratorInnen: Mag. Dieter Szorger, Dr. Pia Bayer, Steve Haider
Nationale und internationale KünstlerInnen werden eingeladen, ihr Statement zum Thema Haydn abzugeben. Die Ergebnisse dieser Auseinandersetzung werden erstmals im Projektraum der Landesgalerie präsentiert, bevor sie im Österreichischen Kulturforum Washington zu sehen sein werden.
Etablierte Moralsysteme von „Gut“ und „Böse“ werden kritisch hinterfragt. Was früher als „Todsünde“ bezeichnet worden ist, unterliegt heute einem Wertewandel. Moral, Massenkonsum und Gesellschaftskritik deuten die Sünden um.
Die Ausstellung ist ein Projekt im Rahmen der Kulturpartnerschaft mit der Autonomen Provinz Bozen/Südtirol und Bestandteil des X-Art Kunstfestivals 2013.
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Beiden jungen Künstlern eigen ist ein intuitives Herangehen an ihre künstlerischen Arbeiten.
Kurator: Dr. Rudolf Götz
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