Harro Pirch kuratiert die Ausstellung, die Arbeiten von Manfred Leirer, Petra Neulinger, Margit Rehner und Bernd Romankiewitz zeigt. Bei dieser Schau sollen Parallelen zwischen den Bildern der vier KünstlerInnen erkennbar werden, gleichzeitig aber jede Künstlerpersönlichkeit in ihrem ganz subjektiven Universum erscheinen.
Vier KünstlerInnen, vier Techniken
Auf tausenden von Kalenderblättern hält er seine Gedanken und Eingebungen in farbiger Abstraktion fest. Hierfür fertigt er mit Tinte, Filzstift und Fettkreiden in seinem Kalender blumig-organische, vornehmlich bunte Zeichnungen an. Er selbst beschreibt diese als Ausbruch aus seinem tiefsten Inneren, welchem er Ausdruck zu verleihen versucht.
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P. Gregor Schenggls Aufzeichnungen bilden den inhaltlichen Leitfaden der Sonderausstellung. In zwei Räumlichkeiten des Museums im Kaisertrakt werden Schätze aus dem Archiv und den Sammlungen des Stiftes Göttweig sowie Leihgaben gezeigt. Zudem bieten Außenstationen im Stiftshof Informationen zu drei Originalschauplätzen des Brandes.
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Sonntag, 1. Juli 2018, 10.00 Uhr
Eintritt: € 13,- | erm. € 9,- (inkl. Museumsbesuch, Führung, Buffet) Anmeldung! begrenzte Teilnehmer_innenzahl!
Wie ein riesiger Monolith schrieb sich der sogenannte „WIFI-Turm“ in das südliche Stadtbild St. Pöltens ein. Weithin sichtbar zeugte das einstige Internatsgebäude des Wirtschaftsförderungsinstituts (WIFI) von einem Fortschrittsglauben, der das wirtschaftlich prosperierende Österreich in den 1960er-Jahren erfasste.
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Künstler-Atelier mit Stephen Althouse (14−99 J.)
Das Objekt als Metapher. Fotografische Inszenierung von persönlichen Objekten
Freitag, 15. Juni 2018, 14.30 Uhr
Dauer: ca. 3 Stunden | Kostenbeitrag: € 7,–
Anmeldung!
mitzubringen: Kamera und Übertragungskabel (Stativ von Vorteil)
Mindestteilnehmer_innenzahl: 5 Personen
Kunstauskunft
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Er erhielt zahlreiche Auszeichnungen für seine Leistungen im Kunst-Digitaldruck. Zusätzlich zu seiner weltweiten Ausstellungstätigkeit werden seine Arbeiten auch von den wichtigsten Museen und Privatsammlungen in Nordamerika, Südamerika und Europa gesammelt.
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Die Ausstellung „Das andere Land“ versucht, die Blickweisen von bildender Kunst und Literatur in einen produktiven Dialog zu setzen und für neue Perspektiven fruchtbar zu machen.
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Am 16. August 1977 starb der größte Entertainer unserer Zeitrechnung. Die ELVIS WEEK VIENNA ist die Huldigung an den Künstler des Jahrhunderts. Nicht nur für eingefleischte Fans - auch für Musikinteressierte ein Muss! Und Unbedarfte sind danach Elvis-Fans - garantiert!
Mit:
- Live-Concert-Movie
- Ausstellung der seltensten Elvis-Gitarre der Welt
- Side Events
- Vorstelung der Elvis-Card
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Technische Dinge sind mehr als zweckmäßige Mittel: Sie sind Ausdruck dessen, wie wir unsere Lebenswelt gestalten. Umgekehrt prägen sie unsere Handlungen mit. Wünsche, Erwartungen und Projektionen, aber auch Normierungen und Anpassungen durchziehen die Prozesse, wie Dinge entwickelt und angeeignet werden – so auch im Haushalt.
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