Originalmusik von Wenzel Müller
O Schande, ich bin ein Menschenfeind, und komm’ da in eine Lieb’ hinein, die gar kein End’ nimmt.
Nach den beiden äußerst erfolgreichen Produktionen Terror und Gott eröffnen die Kammerspiele die Spielzeit mit der Uraufführung eines weiteren Gerichtsdramas aus der Feder von Ferdinand von Schirach. Einmal mehr beschäftigt sich der Autor mit einem äußerst heiklen Thema. In diesem Strafprozess steht Aussage gegen Aussage – ein Dilemma, das unglaubliche Brisanz in sich birgt.
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Ebru Tartıcı Borchers untersucht in ihrer Inszenierung die gegenwärtige Gültigkeit dieses Stoffes. Inwiefern ist die Liebe nach wie vor ein Kampffeld sozialer Zwänge? Wie groß ist die Kraft der Liebe wirklich? Mit einem jugendlichen Laienensemble wird auf spielerische Weise nach unkonventionellen Antworten gesucht, die Möglichkeiten der Veränderung schaffen.
Regie: Ebru Tartıcı Borchers
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Ein Projekt in Kooperation mir den Omas gegen Rechts
1 Stunde - keine Pause
€ 12,-/ € 8,- erm. / anschl. Publikumsgespräch
Er kommt zu Reichtum in Amerika, erlebt sich als spirituellen Menschen in Afrika und lässt sich schließlich in Ägypten in einem psychiatrischen Krankenhaus zum Kaiser krönen.
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Regie: Rafael Sanchez
Bühne: Sebastian Bolz
Kostüme: Melina Jusczyk
Musikalische Komposition: petschinka
Licht: Jan Steinfatt
Von Stefko Hanushevsky, petschinka, Rafael Sanchez
Eine Produktion des Schauspiel Köln
1 Stunde 20 Minuten - keine Pause
In ihrer Überschreibung aktualisieren Barbara Sommer und Plinio Bachmann das Stück zu einem Kreisel der Überempfindlichkeit – ein Wettbewerb um die fragwürdige Ehre, der Vulnerabelste zu sein.
Regie: Stefan Bachmann
Bühne und Kostüme: Jana Findeklee,
Joki Tewes
Komposition und musikalische Einrichtung: Sven Kaiser
Choreographie und Körperarbeit: Sabina Perry
Videodesign: Roman Senkl
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Virginia Woolf schrieb ORLANDO als Liebeserklärung an die glamouröse Autorin Vita Sackville-West. Die schwedische Regisseurin Therese Willstedt inszeniert Woolfs niemals alternde fantastische Pseudo-Biografie als Monolog für ein Ensemble, als Spiel der Imagination, als Plädoyer für Grenzenlosigkeit, freie Selbstentfaltung und fluide Identitäten.
Regie: Therese Willstedt
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Der Regisseur Ersan Mondtag – bekannt für seine opulenten Inszenierungen – stellt sich mit dieser Arbeit an der BURG vor.
Regie und Bühne: Ersan Mondtag
Kostüme: Teresa Vergho
Komposition und Musikalische Leitung: Beni Brachtel
Videodesign: Luis August Krawen
Choreografie: Tabea Martin
Dramaturgie: Sarah Lorenz
Licht: Reinhard Traub
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Von Thomas Bernhard mit Nicholas Ofczarek und Musikbanda Franui.
Thomas Bernhards berühmte Prosa wird rezitativisch zum Leben erweckt, während die Musiker:innen von Franui u. a. mit einer Spezialität zu hören sein werden, die sie bekannt gemacht hat: dem Zelebrieren von Trauermärschen und Trauermusik.
Komposition & Musikalische Bearbeitung: Markus Kraler,
Andreas Schett
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