Vorfreude auf die Premiere garantiert!
In der zweiten Folge geht die Regisseurin Mira Stadler der Rivalität und Innigkeit dieser epochalen Freundschaft weiter nach.
Die TLT-Theaterserie nach dem Roman von Elena Ferrante, aus dem Italienischen von Karin Krieger
Vorfreude auf die Premiere garantiert!
Matinee zu Romeo und Julia
Konzept, Text & Regie Helgard Haug, Stefan Kaegi, Daniel Wetzel
Koproduktion Staatsschauspiel Dresden, Ruhrfestspiele Recklinghausen, HAU Hebbel am Ufer (Berlin), Goethe-Institut.
Hier sind sie nicht die einzigen an der Welt verrückt Gewordenen. Am Ende ist es der Teufel, als Leiter der Giftgas-Werke, der den Krieg und die Vernichtung Europas verhindert und den Friedensnobelpreis zugesprochen bekommt. Wer würde sonst auf einer menschenleeren Welt noch Waffen kaufen?
Verlangen ist eine freie Überarbeitung von Lisa Wentz von Eugene O’Neills 1924 in New York uraufgeführtem Drama Gier unter Ulmen. Eine Gegenwartsdramatik, die erzählen möchte, in die Tiefe geht und im Sinne eines modernen Volkstheaters genauso «dialogische Könnerschaft» wie eine «Dramaturgie der Stille» aufzeigt.
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In Dürrenmatts heimtückischer „Rachetragödienkomödienposse“ wird der einstige Täter zum verzweifelten Opfer, das einstige Opfer zur knallharten Täterin. Dürrenmatt nimmt die Gesellschaft in Geiselhaft: Wie käuflich ist der Einzelne, wie käuflich die Gesellschaft? Und zu welchem Preis? Was wiegt das Leben eines von uns gegen das Wohl aller? Wie viel Vergeltung rechtfertigt die Tat?
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Ausgehend von der fluiden Identität dieses Duos erzählt Carl Philip von Maldeghem den großen Welttheaterstoff, der ihn seit seiner Eröffnungsinszenierung am Salzburger Landestheater mit „Faust I“ vor fünfzehn Jahren und der nachfolgenden Inszenierung von „Faust II“ nicht mehr losgelassen hat, noch einmal neu.
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Homer erzählt in 24 Gesängen von den Reisen des Odysseus, die entlang von Navigationsrouten führen, die seit der Antike bis heute befahren werden. Fremd ist Odysseus fast überall dort, wo er an Land kommt: Als einsamer Stratege muss er zwischen Individualität und Gemeinschaft wählen.
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