Schauspiel über ein terroristisches Attentat auf den russischen Großfürsten Sergej, das im Februar 1905 von Mitgliedern der Partei der Sozialrevolutionäre verübt wurde.
Aber was sagen die Männer dazu? Und was heißt das überhaupt: ein besseres Leben für alle? Der Spielklub 20+ der Kunstuniversität Graz nähert sich diesem Thema mit eigenen Ideen und Aristophanes.
Eine Spielklub 20+ Produktion der Kunstuniversität Graz in Kooperation mit dem Schauspielhaus Graz. Ein Spiel mit der „Weibervolksversammlung“ des Aristophanes.
So stahl und veröffentlichte Edward Snowden 1,7 Millionen Dateien, die größtenteils geheime Überwachungs- und Spionageprogramme der USA und ihrer Verbündeten betreffen. Seither sind Prism, Tempora und das Kanzlerinnenhandy in der öffentlichen Diskussion – und Edward Snowden auf der Flucht.
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Mit diesen Sehnsuchtsbildern wirbt die Marke „Urlaub am Bauernhof“.Die Rabtaldirndln behaupten, diese Idylle gibt es nur noch dort, wo sie künstlich am Leben erhalten wird. Aber was weiß man schon. Deswegen wollen sie einen alten Hof in Hainersdorf revitalisieren und die Probe aufs Exempel machen. Dafür suchen sie erst einmal einen Bauern. Denn ein Bauer gehört zu einem Hof.
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Mitten im Chaos liegen ein Apfel und eine Birne. Essen darf man entweder das eine oder das andere. Beides geht nicht. Es wird überlegt. Wahrscheinlich schmeckt die Birne besser, aber der Apfel wäre auch gut gegen den Durst. Wenn die Birne aber reif und saftig ist, dann ist sie genau so erfrischend wie ein Apfel. Ist die Birne reif? Sie schaut eher hart aus.
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„Mephistoland“ zeigt eine Theatertruppe im Ausnahmezustand, weil sie weiß: Die Zeit des Spiels für das Spiel ist bald vorbei. Der gefürchtete Ministerpräsident beruft einen Freund zum Intendanten ihres Hauses, der die Aufgabe des Theaters darin sieht, den seelischen wie geistigen Aufschwung des gesamten Volkes zu befördern und zu beflügeln.
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Man hört eine Uhr ticken. Ab und zu summt eine Fliege. Die Tapete ist hässlich. In der Ecke steht ein altes Sofa. Das ist das Altersheim Immergrün! Und Herr Berni hasst es. Denn seit kurzer Zeit ist er Bewohner des Heims. Und Herr Berni hasst es.
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Wie ein Komet erscheint Werner Schwab zu Beginn der 90er über der österreichischen Dramatikerlandschaft. Sein früher Tod ereilt ihn auf der Höhe seines Ruhms Neujahr 1994. Jahrelang hatten Theater und Verlage seine Texte abgelehnt. Erst mit der Uraufführung von Die Präsidentinnen im Wiener Künstlerhaus 1990 ändert sich das.
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Programm:
PSYCHIATRIE!
20. & 21. Juni 2017
Eine Theaterperformance über die Fähigkeiten und Kräfte des Menschen und die Verrichtungen des Gehirns
TRAUMA!
23. Juni 2017
Eine Theaterperformance zu Hirnforschung, Trauma-Forschung und Extremsituationen des Lebens und deren Verarbeitung
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In Bash lässt der amerikanische Erfolgsautor Neil LaBute in drei unabhängigen Szenen vier, im Grunde harmlose, durchschnittliche Menschen von unerwarteten Schlüsselmomenten ihres Lebens berichten, in denen sie sich selber fremd waren.
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