Regisseurin Barbara Herold hat mit einem Dutzend Trans-, Transgender- und Interpersonen verschiedenen Alters und unterschiedlichster Herkunft Interviews geführt. In ihrem neuen Stück kommen sie zu Wort, erzählen über Alltag, Ausgrenzung und Anerkennung, auf der Suche nach ihrem persönlichen Glück.
Wir veranstalten eine performative Lounge. Wir versuchen (revolutionäre) Beziehungsweisen zum eigenen Selbstbild in queer-feministischer Perspektive durch den Spiegel des Theaters zu gewinnen. Bildreich, berührbar, unidentifizierbar probieren wir eine Spielwiese.
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Drei Freunde haben beschlossen es auszuprobieren und alles miteinander zu teilen. Und anfangs funktioniert das auch ziemlich gut, denn Teilen macht Spaß und Zerteilen noch mehr. Doch was passiert, wenn sich jemand ungerecht behandelt fühlt und das gemeinsame Teilen Abgrenzung bedeutet?
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Frank, 38, Theatermacher, und Alper, 17, Schüler, wohnen beide in BerlinKreuzkölln und haben sich vor zwei Jahren zufällig kennengelernt. Die gemeinsame Leidenschaft für Coppolas FilmTrilogie „Der Pate” verbindet sie, aber ihre Blicke darauf sind extrem unterschiedlich.
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Das Alte Testament, auf das sich in Teilen auch Judentum und Islam beziehen, ist ein geschichtsmächtiges Narrativ und einer der einflussreichsten Texte der abendländischen Kultur. In mächtigen Bildern wird eine grausame, chaotische, undurchschaubare Welt und Natur entworfen – der der Mensch immer wieder Würde und Zivilisation abzutrotzen versucht.
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Karl Böhms Laufbahn begann 1917 in Graz und führte ihn bald nach München, Darmstadt und Hamburg. Auf Fürsprache Hitlers wurde Böhm 1934 an die Semperoper in Dresden berufen, um Nachfolger des Dirigenten Fritz Busch zu werden, den das NS-Regime zum Rücktritt und zur Emigration genötigt hatte. 1943, mitten im Zweiten Weltkrieg, wurde Böhm Direktor der Wiener Staatsoper.
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Heimat gibt es ja nicht nur als einen Bereich, den man auf einer Landkarte finden kann, sondern Heimat gibt es auch als eine Art, die Dinge zu sehen und die Welt zu verstehen, und eine Sammlung von Ideen, die man mit anderen teilt. Und Lieder sind Ideen in ihrer schönsten Form. Die Freude an Musik wirkt. Wirklich.
MIT:
Gesang, Gitarre Manuel Rubey
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Im Heu der Scheune ruhen sie sich für einen Moment aus, der Operettentenor stimmt ein Lied an: „Wiener Blut …“ Und bald wird aus dem Divertimento ein ehrgeiziges Projekt, überraschenderweise tatkräftig unterstützt von der Bauersfrau und deren Magd, die den Häftlingen Essen, Instrumente, Kostüme und Mitspieler verschaffen.
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Der Bahnhofsvorstand Hudetz führt seit vielen Jahren in einem kleinen Ort ein genau geregeltes, bürgerliches Leben. Pflichtbewusst. Dienst nach Vorschrift. Abfertigen. Signalstellen. Naja, die Ehe mit seiner älteren Frau läuft mäßig. Dennoch: Alles hat irgendwie seine Ordnung.
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Für sein Drehbuch von Gefährliche Liebschaften erhielt er 1989 den Oscar und den Writers Guild of America Award, weitere Titel von ihm sind u.a. Abbitte und Chéri – Eine Komödie der Eitelkeiten. Auch Eine dunkle Begierde, dessen Bühnenversion 2014 am Theater in der Josefstadt uraufgeführt wurde, stammt aus seiner Feder.
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