Seinen Kollegen stellt er sie daher lieber nicht vor. Mit gutem Grund, denn kaum bekommt sie sein bester Freund zu Gesicht, wird er nicht nur in der ganze Firma zum Gespött, auch seine Exfreundin ist fassungslos, wie er sich nur in ein solch „fettes Schwein“ verlieben kann. Wird die Beziehung im Strudel der gesellschaftlichen Normen und Vorurteile aufgerieben werden?
Irland im ersten Weltkrieg: Fronturlauber Harry Heegan schießt das Meisterschaftstor für seinen Fußballclub und wird dementsprechend von seinen Kumpeln, Familie, Nachbarn und natürlich seiner schönen Freundin Jessie gefeiert.
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Monsieur Moliére zeigt das Böse aber nicht in perfekter Tarnung, sein Tartuffe bezieht seine Macht aus der unverschämten Offensichtlichkeit seiner miesen Absichten. Und was passiert, wenn jeder einfach das zur Wahrheit erklärt, was er hören will? Moliére schrieb sein Stück 1664 als offenen Angriff auf den heuchlerischen Klerus.
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Die klassische Art der Wissensvermittlung, dass jemand, der etwas Spezielles besonders gut weiß, es einem Auge in Auge zeigt und erklärt, kommt immer mehr aus der Mode. Wir verlernen auch, solche Menschen zu finden und gezielt zu befragen. Dem wollen wir einige Abende lang entgegenwirken.
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Der französische Bürgerkrieg zwischen Katholiken und Hugenotten liegt in den letzten Zügen, ein erschöpfter Waffenstillstand herrscht, Jahrzehnte Terror und Elend haben beide Seiten müde gemacht.
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Dass die Welt im Wandel ist muss Leo Reuss Mitte der 1930er Jahre am eigenen Leibe erfahren. Als Schauspieler hatte er sich in Berlin einen Namen gemacht, als Jude verliert er das Recht seine Profession auszuüben. Nach Wien zieht es ihn, hier, am Theater in der Josefstadt, wird er aufgenommen, gelobt, gefeiert.
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In Shakespeares italienischer Liebeskomödie geht es um Halbwahrheiten, Gerüchte und Intrigen in der High Society – um Nichtigkeiten, die die Welt aufrühren und die Gesellschaft in Aufregung versetzen. Fake News, Dirty-Campaigning und Sexskandale wirbeln durch das Stück, beanspruchen unsere ganze Aufmerksamkeit und lenken uns ganz prächtig und unterhaltsam ab von unserem Tanz auf dem Vulkan.
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Aus den 93 Projekt-Einreichungen sind 21 Projekte in der Auswahl. Ende Jänner wird es Hearings geben, in denen die Finalist*innen ausgewählt werden.
Zum Projekt:
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Für jedes verhungernde Kind ein Wort. Für jede Million, die auf ein Schweizer Bankkonto fließt, ein Satz. Auf 1500 Seiten soll sich der Schauspieler um Kopf und Kragen reden. Auf dass das Theater sich endlich befreit aus dem Paralleluniversum arroganter Auswendiglerner. Falls es das überhaupt noch kann, angesichts von YouTube-Kanälen mit Millionenpublikum.
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Humayun and Babur are forced to face some difficult truths about their position in society. No one is allowed to see the Taj before its completion, and no one should be able to build anything so beautiful ever again. So when they are ordered to perform an unthinkable task, the outcome forces them to question the concepts of friendship, beauty and duty, and changes them forever.
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