Tickets und Infos Theater in der Josefstadt Der Talisman

Schauspiel, Theater
Foto Rose und Walsh, Schauspielhaus Salzburg


Rose und Walsh

21. April bis 14. Juni 2009
Eine unglaublich berührende Liebesgeschichte, die feinfühlige und äußerst humorvolle Auseinandersetzung um Leben und Sterben, um Halten und Loslassen. Eine Glanzrolle für Julia Gschnitzer!

Rose und Walsh sind einfach das perfekte Paar: Sie führen heftige Eifersuchtsdebatten, lieben und streiten sich, sind frech und verspielt wie am ersten Tag - nur dass Walsh tot ist, tot und begraben, und das seit fünf Jahren. Nur Rose erscheint er nach wie vor täglich...
Schwierig wird es erst, als Walsh beschließt, für immer zu gehen: Denn Rose ist pleite, sie kann ihr geliebtes Sommerhaus in Montauk nicht länger halten. Doch Walsh kann ihr helfen. Im Haus liegt gut versteckt sein letzter unvollendeter Roman. Aber wer schreibt ihn fertig? Walsh empfiehlt den jungen und zum Glück noch lebenden Autor Clancy. Mit ihm kommt Bewegung ins Haus...

Details zur Spielstätte:
Erzabt-Klotz-Straße 22, A-5020 Salzburg

Veranstaltungsvorschau: Rose und Walsh - Schauspielhaus Salzburg

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Plakat Haut, Theater Phönix Linz


Haut

26. bis 28. Mai 2009
Ein theaterpädagogisches Projekt im Rahmen von Macht/schule/theater. Mit SchülerInnen des Europagymnasiums Auhof Linz.

In Schauspielworkshops, die mehrmals monatlich im Theater Phönix oder in Schulräumen stattfinden, erarbeiten die Theaterpädagogin, Regisseurin und Autorin Michaela Obertscheider, die Co-Trainerin Sina Heiss und Jugendliche aller Klassen des Europagymnasiums Auhof eine Performance, die Ende Mai öffentlich präsentiert wird. Die Arbeit ist prozessorientiert, d.h. der Text und das Stück entstehen im Laufe der Proben mit den SchülerInnen. Geplant ist eine multimediale, musikalische Installation, die mehrere Schulräume einbezieht und wie eine „Theater-Messe“ funktioniert, auf der unterschiedliche Aspekte des Themas und Herangehensweisen präsentiert werden.

Details zur Spielstätte:
Wienerstraße 25, A-4020 Linz

Veranstaltungsvorschau: Haut - Theater Phönix Linz

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Plakat Gotteskrieg, Theater Phönix Linz


Gotteskrieg

16. bis 17. April 2009
Ein Schlachtfest mit Johanna von O.

Religionskriege, Wirtschaftskrise, Selbstmordattentate, Terror, Börsenkrach. Wo Recht zu Unrecht wird, ist Widerstand Pflicht! Ist Gewalt dabei tabu? Oder ist sie das einzige Mittel, das wirklich hilft? Gibt es einen Gott, der Gewalt ge- oder verbietet? Und wo sitzt eigentlich der Feind?
Die Schauspielerin Judith Richter lädt zu einem Gastmahl, um mit dem Publikum der Frage von Fressen und gefressen werden nachzuschmecken.
Die Tafel wird zum Schlachtfeld, auf dem Friedrich Schillers „Jungfrau von Orleans“ den Tod verbreitet, zum unbarmherzig umkämpften Fleischmarkt, auf dem Bertolt Brechts „Heilige Johanna der Schlachthöfe“ zu Vernunft und Menschlichkeit in einem System der Unmenschlichkeit aufruft. Und zum Gerichtsstand, in dem die historische Jeanne d´Arc berichtet, wie sie, ein Bauernmädchen, mit 17 Jahren auf Geheiß heiliger Stimmen auszog, Krieg zu führen gegen die Engländer. Übernimmt sie in diesem Prozess die Verantwortung für ihre Taten, lebt sie. Beharrt sie auf einem göttlichen Auftrag, muss sie brennen...

Details zur Spielstätte:
Wienerstraße 25, A-4020 Linz

Veranstaltungsvorschau: Gotteskrieg - Theater Phönix Linz

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Illustration wohnen. unter glas, Theater Phönix Linz


wohnen. unter glas

31. März bis 12. April 2009
Das Wiedersehen von drei Freunden wird zum Spiegel einer Gesellschaft, in der es wenig soziale Zwänge und keinen höheren Sinnzusammenhang gibt.

„Ein Treffen dreier Menschen. Man teilte einst vieles. Man teilte eine Adoleszenz. Und ein bisschen bemüht ideologische Ideen. Nun trifft man sich wieder. Einige Jahre später. Und über diesem Treffen steht der Verlust der Nähe von damals. Weniges hat man sich noch zu sagen, aber in den Köpfen wird es ganz laut. Im Laufe einer Nacht bestimmt man einmal so richtig seinen Standort. Man zieht Bilanz. Man lotet alte Nähe aus. Man lässt die Körper aufeinanderprallen und die Hirne lärmen. Und am nächsten Morgen besteigt man einen Berg. Und es gibt auch was zu feiern. Weil es wird da wer heiraten. - Wohnst du noch, oder lebst du schon? Die Frage nach dem Wohnen wird hier zur Frage nach deiner Seinsweise überhaupt. Wenn du tatsächlich in einer gänzlich postideologischen Zeit angelangt bist, dann scheint dein Wohnen trotzdem immer noch darüber Aufschluss zu geben, ob du erfolgreich bist oder nicht - beruflich wie privat, finanziell wie emotional.“
„Man wähnte sich einmal als Teil einer Generation, die vielleicht Epochales tragen können würde. Nun ist der Glaube an diese Potenz der eigenen Generation dem Wissen gewichen, dass sich aus dem Vorfindbaren nichts Neues wird ausfalten können. So wartet man auf das Kommen des Anderen, des Ereignisses, das wie ein Messias kommen muss oder wie eine Flutwelle. Und bis dorthin wohnt man einfach. Unter Glas. Und manchmal besteigt man einen Berg.“
Ewald Palmetshofer

Früher waren sie eine Clique. Babsi, Jeani und Max. Sie teilten eine Wohnung und die politische Ideologie. Und gelegentlich das Bett. Nun treffen sie einander nach Jahren wieder, um ein gemeinsames Wochenende in einem Hotel zu verbringen. Schon an der anfänglichen Frage, wer mit wem in einem Zimmer schläft, entzünden sich alten Rivalitäten und Zuneigungen. „Im Laufe einer Nacht bestimmt man einmal so richtig seinen Standort. Man zieht Bilanz. Man lotet alte Nähe aus. Man lässt die Körper aufeinanderprallen und die Hirne lärmen.“ Für kurze Zeit wäre vieles möglich. Doch über das Möglichkeitsstadium kommt man nicht hinaus.
Das Wiedersehen der drei Freunde wird zum Spiegel einer Gesellschaft, in der es wenig soziale Zwänge und keinen höheren Sinnzusammenhang gibt. Die Heilsversprechen von Markt und Politik gelten dem Glück des Einzelnen. Wen das Glück nicht einholt, der ist offenbar selber schuld. Also wartet man darauf, richtet sich in diesem Warten ein, wohnt im Provisorium. Wo es keine Entscheidungen gibt, fehlen aber auch Höhen und Tiefen. Metapher für diese Seinsweise ist der „Coitus interruptus“, der Babsi, Max und Jeani eine Zeit lang verbunden hat.

Details zur Spielstätte:
Wienerstraße 25, A-4020 Linz

Veranstaltungsvorschau: wohnen. unter glas - Theater Phönix Linz

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Foto Kabale und Liebe, Theater Phönix Linz


Kabale und Liebe

7. Mai bis 21. Juni 2009
Der 23-jährige „Stürmer und Dränger“ Friedrich Schiller schrieb dieses bürgerliche Trauerspiel als Krimi um das Scheitern der ersten Liebe an den Klippen zynischen Machtkalküls und falsch verstandenen Standesbewusstseins.

Skrupellos hat sich Präsident von Walter am Hofe eines deutschen Fürsten heraufgearbeitet, und natürlich soll Sohn Ferdinand in seine Fußstapfen treten. Durch die Verheiratung mit Lady Milford, der Geliebten seines Herzogs, will er nicht nur Ferdinand befördern, sondern auch den eigenen Einfluss sicherstellen. Umso größer ist sein Entsetzen, als er erfährt, dass Ferdinand die Hofwelt ablehnt und sich stattdessen in die bürgerliche Luise Miller verliebt hat, der er zu allem Überfluss auch noch die Ehe versprochen hat. Um dies zu verhindern, scheut der Präsident weder List noch Skrupel, und tatsächlich scheint die Intrige aufzugehen...

Details zur Spielstätte:
Wienerstraße 25, A-4020 Linz

Veranstaltungsvorschau: Kabale und Liebe - Theater Phönix Linz

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Illustration Radetzkymarsch, Schauspielhaus Graz


Radetzkymarsch

9. April bis 27. Nov. 2009
Joseph Roth erweist sich in diesem Jahrhundertroman als sensibler Chronist einer Zeitenwende. Der politische und gesellschaftliche Zerfall im Pulverfass Europa wird erfahrbar gemacht anhand der Geschichte der Familie Trotta. Regie bei der Aufführung im Schauspielhaus führt Ingo Berk.

Das Leben des jungen Leutnants Carl Joseph Trotta steht im Zeichen einer längst vergangenen Heldentat. Sein Großvater rettete in der Schlacht bei Solferino dem Kaiser Franz Joseph das Leben. Die Tat ging in die Geschichte ein – und die nachfolgenden Generationen können sich dem Mythos des vorbildhaften Märtyrers nicht entziehen. Doch die Zeiten für Helden scheinen gezählt. Carl Josephs Gemüt ist gekennzeichnet von Melancholie und Stagnation. Nachdem sein Freund Doktor Demant in einem Duell zu Tode gekommen ist, lässt sich Carl Joseph in eine Grenzstadt am östlichen Rand der Monarchie versetzen. Während im Innern des habsburgischen Reichs noch Normalität behauptet wird, stehen an der Grenze die Zeichen auf Untergang. Längst tanzt man hier einen Totentanz, der auf direktem Weg in die Schrecken des Ersten Weltkriegs mündet. Mit dem Tod des Kaisers und dem Auseinanderfall der Donaumonarchie nimmt auch die Saga der Familie Trotta ein Ende.

Details zur Spielstätte:
Hofgasse 11, A-8010 Graz

Veranstaltungsvorschau: Radetzkymarsch - Schauspielhaus Graz - Schauspielhaus

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Illustration Ein Chor irrt sich gewaltig!, Landestheater Niederösterreich


Ein Chor irrt sich gewaltig!

8. bis 9. Mai 2009
Geschichten, die uns nahegehen, in denen wir aber überhaupt nicht mehr vorkommen, macht Autor und Regisseur René Pollesch u.a. zum Ausgangspunkt seiner Theaterarbeit. Mit dem Ensemble der Volksbühne am Rosa-Luxemburg-Platz!

Was sind das für Geschichten, die uns nahe gehen, in denen wir aber überhaupt nicht mehr vorkommen? Und was ist das für ein abgegriffener Authentizitätsbegriff, der einem ständig im Weg steht? Beruht nicht alle Verständigung letztlich auf rassistischen und sexistischen Bildern, die allein deshalb lesbar sind, weil sie dem Konsens entsprechen?
Das sind Fragestellungen, die der Autor und Regisseur René Pollesch zum Ausgangspunkt seiner Theaterarbeit macht. Pollesch, der mittlerweile an die 150 Stücke verfasst hat und pro Jahr bis zu sieben Abende auf die Bühne bringt, ist kein Autor, der seine Texte als „ewig gültige Wahrheiten“ verstanden wissen will. Er sieht sie als Material, als eine Art Theorieapparat, den jeder benutzen kann, um sich im eigenen Alltag zu orientieren. Sich mit dem Alltag zu beschäftigen, anstatt mit Alltagsrepräsentation – das ist ein wesentlicher Ausgangspunkt: „Meine Arbeiten leben von einer Kompetenz für das, was meine Probleme sind, von meinem Wunsch, mich zu verorten, mich zu orientieren, und der damit verbundenen Energie.“ Dabei ist Komplexität eine Selbstverständlichkeit und es geht immer von neuem darum, den Diskurs weiterzutreiben, der Normalität als Konstruktion entlarvt und uns täglich dazu auffordert: „Glotzt nicht so authentisch!“ und uns aber auch köstlich zu unterhalten vermag.

Details zur Spielstätte:
Rathausplatz 11, A-3100 St. Pölten

Veranstaltungsvorschau: Ein Chor irrt sich gewaltig! - Landestheater Niederösterreich

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Plakat zur Landshuter Hochzeit © Verein „Die Förderer“ e. V., Landshut

Eine Stadt spielt Mittelalter

Die nächste Aufführung der „Landshuter Hochzeit 1475“, eine der größten historischen Veranstaltungen Europas, findet vom 27. Juni bis 19. Juli 2009 statt.
Altstadt 315, D-84028 Landshut

Die alte Hauptstadt Bayerns macht wieder Geschichte: Weit über 2000 begeisterte Bürgerinnen und Bürger in originalgetreu gearbeiteten Kostümen setzen die Prunkhochzeit von Herzog Georg dem Reichen mit der polnischen Königstochter Hedwig in Szene. Eine Stadt spielt Mittelalter. Dazu gehören vor Originalkulisse Hochzeitszug, Festspiel, Tanzspiel, historische Musik und der „Ritt über die Planken“, das Turnier der Ritter in ihren aus Stahl geschmiedeten Rennzeugen. Landshut erwartet an den vier Festsonntagen rund eine halbe Million Besucher aus aller Welt.

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Gut gegen Nordwind

7. Mai 2009 bis 12. April 2011
Gut gegen Nordwind ist ein Briefroman im Internet-Zeitalter - ein eMail-Roman - die achte, bisher erfolgreichste Buchveröffentlichung von Daniel Glattauer.

Gibt es in einer vom Alltag besetzten Wirklichkeit einen besser geschützten Raum für gelebte Sehnsüchte als den virtuellen?
Ein einziger falscher Buchstabe lässt Emmi Rothners Mail irrtümlich bei Leo Leike landen. Leike antwortet, und es beginnt eine nette Plauderei zwischen den beiden. Mit jeder weiteren Mail kommen sich Emmi und Leo näher und schon bald entsteht zwischen den beiden eine ganz besondere Brieffreundschaft. Doch mit der Zeit stellt sich den beiden die Frage: Könnte das, was sich aus ihrer anfänglichen Freundschaft entwickelt hat, auch Verliebtheit oder sogar Liebe sein? Und ist dies angesichts der Tatsache, dass sie sich nie persönlich begegnet sind, überhaupt möglich? Bald scheint es nur noch eine Frage der Zeit zu sein, wann es zum ersten persönlichen Treffen kommt...
Glattauer gelingt es, den Leser gemeinsam mit Leo und Emmi auf jede neue Nachricht warten zu lassen. Das Leiden wird körperlich fühlbar, wenn eine Mail eine Zeit lang ausbleibt, eine Frage nicht sofort beantwortet wird oder nur vage. Beide leiden unter der Ungewissheit, ob sie - bzw. der andere - dem in den Mails entstandenen Bild je entsprechen können. Und beide wissen irgendwann, dass sie aufhören müssen, sich näher zu kommen, doch sie gehen weiter - Schritt um Schritt - wohl wissend, dass jede Annäherung die Sehnsucht immer stärker werden lässt - nach dem, den man nicht kennt und doch so sehr.
„Zu meinem Glück gehören E-Mails von Leo“, schreibt Emmi. Auch Leo lässt sich hinreißen: „ Schreiben Sie mir, Emmi. Schreiben ist wie küssen, nur ohne Lippen. Schreiben ist küssen mit dem Kopf.“

Daniel Glattauer, geboren 1960 in Wien, studierte Pädagogik und Kunstgeschichte und schrieb drei Jahre lang für "Die Presse". Seit 1989 schreibt er unter dem Kürzel "dag" in der Tageszeitung "Der Standard" Kolumnen, Gerichtsreportagen und Feuilletons. "Gut gegen Nordwind" ist seine achte, bisher erfolgreichste Buchveröffentlichung.

Details zur Spielstätte:
Rotenturmstraße 20, A-1010 Wien

Veranstaltungsvorschau: Gut gegen Nordwind - Kammerspiele

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Der Talisman

21. Mai 2009 bis 11. Jan. 2010
Mit seinem Lehrstück über Vorurteil und Ausgrenzung, Karrierestreben und Überbewertung von Äußerlichkeiten hat Nestroy eine seiner reizvollsten und aktuellsten Satiren geschaffen.

Es ist ein Talisman der ganz besonderen Art, den Johann Nestroy vor 169 Jahren auf die Bühne gebracht hat, um die soziale Wirklichkeit im Biedermeier sichtbar zu machen: Eine schwarze Perücke nämlich, mit der sich der junge Titus Feuerfuchs, der wegen seiner brandroten Haare keinen leichten Stand hat im Leben wie im Gewerbe, als schwarzhaariger Gärtner verkleidet. Als solcher ist er bei der heiratslustigen Damenwelt, die zugleich Arbeitgeberwelt ist, sofort ebenso beliebt wie in späterer Verkleidung als blonder Förster - und am Ende gar als „früh ergrauter“ Neffe seines reichen Onkels.

Details zur Spielstätte:
Josefstädter Straße 26, A-1080 Wien

Veranstaltungsvorschau: Der Talisman - Theater in der Josefstadt

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