Mit großer Offenheit erzählt Andy von seiner Familie, die damals für einige Schlagzeilen gesorgt hat: Die schonungslos offenbarten Abgründe verbergen sich hinter Gartenzäunen, in der eine monströse Familie ihr Unheil fristet; nichts für schwache Nerven und geeignet für Menschen ab 16 Jahren.
Im Mittelpunkt der dritten Folge von „Vorsicht, Nachbar!“ werden die Geschichten einer Stadt stehen, die während der Monarchie groß geworden und heute eine Grenzstadt der EU ist: Subotica war ein wesentliches Zentrum des ungarischen Geisteslebens, gehörte nach dem ersten Weltkrieg zu Serbien, während des zweiten Weltkrieges wieder zu Ungarn, dann wieder nicht.
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An einer Autobahnraststation im Nirgendwo treffen drei Personen aufeinander und erwarten den nächsten Unfall. Der Versicherungsvertreter Rolf beobachtet sensationslüstern das an ihm vorbeiziehende Geschehen und ahnt schon, dass ihm trotz Versicherung das Unvorhersehbare bevorsteht.
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Der Hubbard-Clan präsentiert sich als das perfekte Abbild einer neureichen Familie, die es vor allem durch betrügerische Geschäfte und Ausbeutung von Arbeitern zu großem Reichtum gebracht hat. Alle drei Geschwister sind besessen von der Gier nach Geld: Während Ben und Oscar nach der damit verbundenen Macht streben, will Regina endlich ein finanziell unabhängiges Leben führen.
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“We are such stuff as dreams are made on, our little lives are rounded with a sleep”, Prospero tells us that this play is a waking dream, possibly the most profound fantasy ever written, as well as a thriller, a romance and a slapstick comedy of the highest order.
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In der Vorbereitung der Inszenierung haben sich die Schauspielleitung des Landestheaters und Regisseur Marc Becker dazu entschlossen, diese Genrebezeichnung programmatisch zu verstehen.
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Christoph Nußbaumeders Theaterstück über Heimatvertriebene erzählt von dem Wunsch des Großvaters Mendel, der sein Leben in Oberösterreich verbracht hat, noch einmal in das Land seiner Kindheit (Schlesien-Böhmen-Mähren) zurückzukehren. Ferdinand Mendel ist 77 Jahre alt und lebt nach einem erfolgreichen Berufsleben zurückgezogen als Witwer in der oberösterreichischen Provinz.
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Und nach und nach wird aus dem Nichts ein System: ein Verwaltungssystem, ein Bankensystem, ein Ordnungssystem und natürlich muss man sich als Einwanderungsland Regeln geben. Ausländer, Asylanten, Immigranten – alles drängt nach Astoria … die Nationalhymne ist schon geschrieben – gendermäßig korrekt.
Das Team der Produktion Max’n Morizz feat. TEXTA holt zu einer neuen Unternehmung aus.
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Chaos im Theater: Die Uraufführung eines bedeutenden Werks steht bevor. Aber nichts will funktionieren. Die Sängerinnen streiten, der Kapellmeister kann vor lauter Lärm nicht komponieren, die als Gast engagierte Primadonna brilliert durch Star-Allüren und entpuppt sich als ehemalige Geliebte des Kapellmeisters. Zu (schlechter) Letzt fällt auch noch der Text der neuen Oper komplett durch ...
Zwei Mannschaften kämpfen im theatralen Wettstreit um die Gunst der ZuschauerInnen. Blitzschnell und mit scharfem Verstand werden Charaktere aus dem Boden gestampft und in Szene gesetzt. Zurufe aus dem Publikum bieten Inspiration oder setzen Rahmenbedingungen. Alles garantiert improvisiert. Jeder Abend eine Uraufführung. Jeder Moment ist unerwartet.
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