Vor 25 Jahren verzichtete Iwan Petrowitsch Wojnizkij zugunsten seiner Schwester Vera auf den ihm zustehenden Teil am elterlichen Erbe. Um das Gut der Schwester von den Hypotheken zu befreien, verwaltet er es 25 Jahre lang, irgendwo draußen in der russischen Provinz. In der Zwischenzeit starb die geliebte Schwester, und das Erbe fiel an ihre Tochter.
Ein Jahr später ist alles schlimmer geworden: Irina hat zwei Verehrer, die sie beide verschmäht, Mascha hat eine Affäre begonnen, und Olga hat sich mit Natascha, der Frau ihres Bruders, zerstritten …
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Kulinarische Genüsse und Krimispannung garantieren ein unterhaltsames „Dinner mit Gänsehaut“, passend zur Sonderausstellung „Dumme Gans? Eine Kulturgeschichte im Federkleid“.
Dresscode Tracht ist erwünscht aber nicht Pflicht.
Dauer: ca. 3 Stunden
Das Restaurant, in dem Ilona arbeitet, geht in Konkurs. Lauri wird als Mitarbeiter eines sanierungsbedürftigen Verkehrsbetriebs abgebaut. Der Wachmann Koistinen verliebt sich in eine geheimnisvolle Fremde und wird zum Lockvogel einer Verbrecherbande.
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In schonungsloser Sachlichkeit und Detailliertheit schildert das Oratorium in 11 Gesängen aus unterschiedlicher Perspektive das beispiellose Verbrechen des NS-Regimes.
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Damit zeichnet sich eine Veränderung ab, die bald die ganze Stadt erfasst. Immer häufiger tauchen Nashörner in den Straßen auf. Eine Arbeitskollegin Behringers erkennt in einem Nashorn ihren mutierten Mann. Es wird offensichtlich, dass die Nashörner bereits eine Minderheit der Stadtbevölkerung bilden. Viele Läden sind wegen Verwandlung geschlossen.
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Die gemeinsame Zukunft von Mann A und Frau B verspricht eine gute zu werden. Und doch wird Frau B zusehends teilnahmsloser, was die Beziehung zu Mann A betrifft. Die Ehe von Mann C und Frau D ist belastet. Schon lange hegen sie den Wunsch nach einem Kind, alle Versuche sind aber vergeblich. Schließlich scheint eine Adoption die letzte Möglichkeit, doch das aufgenommene Kind stirbt.
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Wir begegnen Ehepaaren und Junggesellen, einer Prostituierten, dem Direktor eines Filmfestivals, Bankern, Managern, Gutverdienenden – es sind nicht die Verlierer der Gesellschaft, die hier schwanken, sondern die Gewinner, die Bestimmer, die Entscheider, die Stützen der Gesellschaft.
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Frauengeschichte wird gerne verschwiegen und die Bedeutung weiblicher Aktivistinnen, Politikerinnen und Kunstschaffenden an den Rand gedrängt. Wir finden Frauengeschichte ist der Rede wert und machen uns mit dem Publikum auf Spurensuche.
Spielleitung: Brigitte Tauchner
SpielerInnen: Susanne Kadletz, Julia Leichtfried, Ingrid Hammer, Valentin Eisendle, Musik: Thomas Wolf
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Eine Linke redet, stört, polarisiert. Rosa Luxemburg (1871–1919) war eine bedeutende Kämpferin, Theoretikerin und Politikerin der europäischen Arbeiterbewegung. Ihr gewaltsamer Tod, die Gefängnisaufenthalte, das unbedingte Einstehen für ihre Ansichten, der Kampf für die Rechte der Arbeiterinnen und Arbeiter waren einzigartig in der Geschichte.
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