Die beiden präsentieren ein Potpourri von Goodman-Standards und Hits der Swingära in einem lebendigen, frischen Zugang, ohne in bloßes Nachspielen zu verfallen. Unterstützt werden sie dabei von einer fantastisch swingenden Rhythmusgruppe um Pianist Thilo Wagner, Drummer Michael Keul und Bassist Karsten Gnettner.
Zwischen den Tasten schimmert die Brillanz eines Bill Evans durch, die aber, wie selbstverständlich, mit Anleihen aus Pop, Soul und Klassik angereichert wird und irgendwann sogar auf der verlassenen Straße von Esbjörn Svensson mündet. Dabei entsteht eine besondere Form des Kammerjazz, der eine tradierte Formensprache unaufgeregt und handwerklich perfekt mit wunderbaren kleinen Preziosen anfüllt.
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Denn die vielzitierte Chemie stimmte bislang jedes Mal, wenn der Posaunist, Bandleader und leidenschaftliche Auto-Liebhaber nach Ingolstadt ins museum mobile kam. Trotz seiner mittlerweile 82 Jahre strotzt der Erfinder einer eigenständigen europäischen Lesart des Dixieland immer noch vor jugendlicher Unternehmungslust und musikalischer Kreativität.
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Wie kaum ein anderer lebender Bläser setzte Bergonzi auf seinem Instrument gültige Standards.
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Der 27-jährige, der wie viele Saiten-Wunderkinder schon im zarten Alter von sechs Jahren zum ersten Mal eine Gitarre zur Hand nahm, bereits mit 15 den ersten Preis beim „Hungarian International Jazz Festival“ abräumte und 2009 die „Montreux Jazz Guitar Competition“ gewann, verpackt seine Botschaft in ekstatische Jazzakkorde, die er mit abwechslungsreichen rockigen Grooves unterfüttert.
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Seit 2007 startet das Programm des vielleicht stimmungsvollsten Jazzclubs Deutschlands mit der charismatischen Sängerin mit französisch-afrikanischen Wurzeln und langjährigem Wohnsitz in Freiburg. Ein Unterfangen, das eigentlich nie schief gehen kann, vor allem 2013.
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Bekannt dafür, den Jazz in den unterschiedlichsten Facetten virtuos zu interpretieren, erfindet sich Wolfgang Muthspiel quasi neu. Die poetischen Texte seiner Lieder werden durch sein eindrucksvolles Gitarrenspiel umrahmt und überzeugen auf minimalistische Art und Weise. Die Stücke erzeugen spezifische, ausdruckstarke Atmosphären, die ihre Einflüsse aus Folk Country, Rock und Jazz beziehen.
Das Quartett Cést Si Bon ist besetzt mit Eduard Israelov (Piano), Leon Stromski (Posaune, Saxofon), Wigg Eder (Schlagzeug) und Manfred "General" Hartlieb (Kontra Bass). Für beste Unterhaltung mit viel Swing wird garantiert.
Der pensionierte BR Moderator Joe Kienemann ist auch als Pianist einer der erfolgreichsten Jazzmusiker im Süddeutschem Raum. Ein Tastendrücker mit bemerkenswerten Fähigkeiten, einer, der Musik zelebriert; fein, genuss- und ideenreich. Wenn sich Kienemann nun mit dem eleganten Saxofonisten Thomas Faist trifft, formt er ein Duo von erlesener Güte!
Der Eintritt ist frei!
Der Fixtermin der bekanntesten Jazzband der Region in ihrem ureigenen Domizil garantiert einmal mehr unverwechselbare, herrlich entspannte, leichte Atmosphäre. Die Mannen um Wigg Eder, Leon Stromski und Christian Hackner haben sich zum Jahresabschluss nicht lumpen lassen und wieder einen opulenten Sack voller musikalischer Gaben gepackt, mit swingenden Preziosen von Ellington bis Barber.
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