Knapp 100 Jahre nach dem Gaston Leroux den Bestseller-Roman „Das Phantom der Oper“ veröffentlicht hat, ist sein Werk so beliebt wie nie. Mittlerweile haben die unterschiedlichsten Versionen des Stücks den Weg ins Licht- und Schauspieltheater gefunden. Doch keine Art der Inszenierung war so erfolgreich wie die des Musicaltheaters.
Nun tourt die sehr erfolgreiche Inszenierung von A. Gerber und P. Wilhelm nun schon seit 10 Jahren durch Deutschland, Italien, Österreich und die Schweiz und kann sich nach wie vor über steigende Besucherzahlen freuen.
Die Interpretation der Geschichte über das geheimnisvolle Wesen der Pariser Oper begeistert die Besucher durch Witz und Charme, aber auch Leidenschaft und Spannung – eine eindrucksvolle Mischung.
Die neu komponierte Musik des Berliner Komponisten Arndt Gerber geht ins Ohr und wird in der Aufführung von einem namhaften Solisten-Ensemble, Chor und ein Live-Orchester in großer Musical-Besetzung beeindruckend präsentiert. Viele berühmte Melodien der französischen Opernmusik wurden in die Partitur mit eingearbeitet.
Das Stück ist sowohl musikalisch, als auch optisch ein Genuss. Die Akteure beeindrucken durch ihre starken Stimmen, doch vor allem durch ihre schauspielerischen Leistungen. Aufwendige Kostüme und ein vielfältiges Bühnenbild vervollständigen den Rahmen dieser gekonnten Aufführung.
Die noch immer faszinierende Geschichte des rätselhaften Mannes mit der Maske wird durch ein 40-köpfiges Darsteller-Ensemble wirkungsvoll in Szene setzt.
Paul Wilhelm und Arndt Gerber haben es geschafft, dieses Meisterwerk grandios in Szene zu setzen - Das Phantom ist selbst nach beinahe 100 Jahren so lebendig und mitreißend wie nie zuvor!
Knapp 100 Jahre nach dem Gaston Leroux den Bestseller-Roman „Das Phantom der Oper“ veröffentlicht hat, ist sein Werk so beliebt wie nie. Mittlerweile haben die unterschiedlichsten Versionen des Stücks den Weg ins Licht- und Schauspieltheater gefunden. Doch keine Art der Inszenierung war so erfolgreich wie die des Musicaltheaters.
Nun tourt die sehr erfolgreiche Inszenierung von A. Gerber und P. Wilhelm nun schon seit 10 Jahren durch Deutschland, Italien, Österreich und die Schweiz und kann sich nach wie vor über steigende Besucherzahlen freuen.
Die Interpretation der Geschichte über das geheimnisvolle Wesen der Pariser Oper begeistert die Besucher durch Witz und Charme, aber auch Leidenschaft und Spannung – eine eindrucksvolle Mischung.
Die neu komponierte Musik des Berliner Komponisten Arndt Gerber geht ins Ohr und wird in der Aufführung von einem namhaften Solisten-Ensemble, Chor und ein Live-Orchester in großer Musical-Besetzung beeindruckend präsentiert. Viele berühmte Melodien der französischen Opernmusik wurden in die Partitur mit eingearbeitet.
Das Stück ist sowohl musikalisch, als auch optisch ein Genuss. Die Akteure beeindrucken durch ihre starken Stimmen, doch vor allem durch ihre schauspielerischen Leistungen. Aufwendige Kostüme und ein vielfältiges Bühnenbild vervollständigen den Rahmen dieser gekonnten Aufführung.
Die noch immer faszinierende Geschichte des rätselhaften Mannes mit der Maske wird durch ein 40-köpfiges Darsteller-Ensemble wirkungsvoll in Szene setzt.
Paul Wilhelm und Arndt Gerber haben es geschafft, dieses Meisterwerk grandios in Szene zu setzen - Das Phantom ist selbst nach beinahe 100 Jahren so lebendig und mitreißend wie nie zuvor!
Der durch seine Inszenierungen von Evita, Jesus Christ Superstar und La Bohème in Innsbruck bestens bekannte Regisseur Pierre Wyss hatte die Idee, der deutsche Komponist Stephan Kanyar, der bereits ei
Das Musical spiegelt das Lebensgefühl der 68-er Generation wieder, es bringt den Lebensstil der „Blumenkinder“ auf die Bühne: ihre Revolution für die sexuelle Freiheit, ihren Protest gegen den Krieg und ihren Kampf gegen gesellschaftliche Dogmen.
Die Hippiebewegung propagierte eine von Zwängen und bürgerlichen Tabus befreite Lebensvorstellung. Es dominierten dabei stärker individualistische (Selbstverwirklichung) als gesellschaftspolitische Konzepte. Die Idee von einem humaneren und friedlicheren Leben wurde mit dem – oft synonym zur Hippiebewegung verwendeten – Schlagwort Flower-Power (englisch für „Blumenmacht“) belegt.
Der Kern der Hippiephilosophie ist totaler, freiheitlicher, pazifistisch-sozialer, toleranter Individualismus. Hair beschreibt die Gefühle vieler junger Leute in dieser Zeit, insbesondere aber die sogenannten „Hippie-Kultur“. Die „Hippies“ waren nicht herumstreunende Kinder sondern von den Studentenrevolten beeinflusste Jugendliche vorwiegend der bürgerlichen Klasse: Studenten, Schüler, aber auch „Ausgeflippte“.
Seit Jahren sind sie in aller Munde: Musicalklassiker wie "Cats", "Phantom der Oper", "Evita" oder die neueren Musicals "Dirty Dancing", "Wicked", "Daddy Cool" oder ganz aktuell, der neue Publikumsmagnet, " Tarzan". Zahlreiche Szenen und Melodien dieser weltbekannten Erfolgsstücke sind nicht nur in die Geschichte des Musicals eingegangen, sondern auch auf den Lippen der Fans und Glücklichen hängen geblieben, die bereits in den Genuss gekommen sind "Die Nacht der Musicals" live zu erleben. Viele warten noch heute auf die Gelegenheit. Doch das Warten hat ein Ende! Sie können dabei sein, wenn die Erfolgsproduktion "Die Nacht der Musicals" von den Stars der Musicalszene präsentiert wird, und diese die schönsten Musicals anstimmen.
Sie können erleben, wie das "Phantom der Oper" seiner Angebeteten seine Liebe gesteht, oder wenn die Samtpfoten aus "Cats" mit Hits wie "Memory" ihren Kultcharakter unter Beweis stellen. Die Stars aus "Evita", "Tanz der Vampire" oder "Elisabeth" laden Sie zu einem Abend der großen Gefühle ein. Ebenfalls auf dem Programm bei "Die Nacht der Musicals" stehen die neuen Erfolgs-Produktionen "Tanz der Vampire" und "König der Löwen". Zahlreiche Interpreten, die diese Musicals teilweise jahrelang auf internationalen Bühnen zum Besten gegeben haben, werden bei "Die Nacht der Musicals" für einen bezaubernden Abend sorgen. Die Stars bei "Die Nacht der Musicals" kommen u. a. aus Amerika, Australien und dem deutschsprachigen Raum. Das Bühnenfeuerwerk aus schwungvoller Tanzakrobatik und weltbekannten Melodien wurde schon in Metropolen wie Berlin, Hamburg, Frankfurt, München, Wien oder Zürich begeistert aufgenommen. Sie können selbst dabei sein, wenn die Stars der Musicalszene die schönsten Nummern der Jahrtausend-Musicals anstimmen. Zusätzlich werden bei "Die Nacht der Musicals" internationale Gastsolisten aus der Opernwelt mit Welthits wie "Time to say goodbye" für einen unvergesslichen Abend sorgen! Genießen Sie "Die Nacht der Musicals", die erfolgreichste und beliebteste Musicalgala!
Interessant und einmalig, dass die Schallplatte mit großem Erfolg gehandelt wurde, bevor die Produktion überhaupt auf die Bühne gekommen war! Fast alle Möglichkeiten der Rockmusik jener Zeit (um 1970) sind für dieses durchkomponierte Werk von Andrew Lloyd Webber genutzt worden. Bekannte Songs wie "Everythings", "Alright", "I don´t know how to love him" , "Superstar" und "Heaven on their Mind" sorgten für Furore.
Der Stummfilm Der König der Duelle ist fast fertig, als die Nachricht vom ersten Tonfilm für eine Riesensensation sorgt. Das Publikum verlangt nach mehr. Kurzentschlossen lernt Der König der Duelle sprechen und das berühmte Schauspielerpaar Lina Lamont und Don Lockwood muss von großen Gebärden auf flotte Dialoge umschalten. Aber die Diva hat eine quietschige Stimme, so dass die erste Vorführung zu einem Desaster wird. Doch Lockwoods Freund, der Komponist Cosmo Brown, hat die rettende Idee: Die arbeitslose Schauspielerin Kathy Selden soll Lina synchronisieren. Der König der Duelle wird am Ende tatsächlich ein Erfolg, obwohl wegen einer Intrige Linas der Schwindel auffliegt. Kathy stiehlt ihr nicht nur die Schau, sondern auch gleich den Filmpartner. Kathy Selden und Don Lockwood sind das neue Traumpaar der Zukunft.
Das Musical Singin’ in the Rain basiert auf dem gleichnamigen MGM-Film aus dem Jahre 1952, den viele Kenner für Hollywoods großartigstes Musical halten. Mit Schirm und Charme (aber ohne Melone) patschte Gene Kelly durch Pfützen, schaukelte an Laternenpfählen und lieferte damit die beste Solo-Nummer seiner gesamten Karriere. „Singin’ in the Rain”, vermutlich einer der berühmtesten Songs aller Zeiten, wurde 1929 geschrieben und fand erstmals Verwendung in dem Revuefilm The Hollywood Review, wo ihn Joan Crawford und Buster Keaton in gelben Regencapes sangen. Noch zwei weitere Male tauchte der Hit auf der Leinwand auf, bevor sich Gene Kelly die Rechte sicherte. Seit damals hat „Singin’ in the Rain“ zwei weitere Filme bereichert und es darf gewettet werden, dass die Zukunft diesen unverwüstlichen Evergreen wieder auf die Leinwand bringen wird.
Bei einem Casting für das Musical "Tanz der Vampire" lernen sich die frischgebackene Schauspielerin Valerie, die selbstbewusste und leicht laszive Bella, der ehrgeizige, etwas dümmliche Schauspielschüler Albert und der intellektuelle homosexuelle Lothar kennen. Etwas verspätet taucht Lutz Draculic, seines Zeichens Vampir, zum Vorsprechen auf. Das Casting selbst verläuft mit dem permanent gestressten Regisseur Robert Palonski äußerst chaotisch, jedoch mit dem Ergebnis, dass alle fünf für diese Produktion engagiert werden.
Während der Probenarbeiten kommt es zum Streit mit dem Produzenten wegen zu hoher Produktions-kosten, der Regisseur und die Schauspieler erleiden permanente Nervenzusammenbrüche und natürlich ergeben sich diverse Liebeleien. Nach einer total verpatzten Premiere kommt es zu einer handgreiflichen Auseinandersetzung zwischen den zu Vampiren mutierten Schauspielern und dem Regisseur. Und so konnte sich das Unheil in der gesamten Musicalszene ausbreiten...
Das Musical ICH WAR NOCH NIEMALS IN NEW YORK - Autor: Gabriel Barylli, Co-Autor: Christian Struppeck nach einer Idee von Hera Lind - erzählt von Sehnsüchten, Träumen und der Suche nach einem erfüllten Leben. Im Mittelpunkt steht die erfolgreiche Fernsehmoderatorin Lisa Wartberg. Ausgelastet durch ihre Karrierepläne vernachlässigt sie ihre Mutter Maria.
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Wiewohl humorvoll-schmissige Nummern nicht fehlen, ist das Werk alles andere als leichte Unterhaltung.
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Leserkommentare
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