Die jährlich neu erarbeiteten Operettengalas des Operettentheaters Salzburg konnten rasch die Herzen der Zuhörer gewinnen: Eine gelungene Mischung der schönsten und bekanntesten Melodien der großen Meister der Operette, darunter Jacques Offenbach, Johann Strauß Sohn, Franz Lehár, oder Emmerich Kálmán, spannt einen Bogen von lyrischen Melodien zu rasant-feurigen Rhythmen.
Werke von Jacques Offenbach, Johann Strauß Sohn, Franz Lehár oder Emmerich Kálmán spannen einen Bogen von lyrischen Melodien zu rasant-feurigen Rhythmen. Denn die Operette erzählt von Gefühlen, mit denen sich alle identifizieren können: Von Liebe und Leid, von Hingabe, Bewunderung und Sehnsucht.
"Paganini" ist eines der späten Stücke des Komponisten, der die Titelpartie für Richard Tauber schrieb. In der Produktion der Bühne Baden sind u.a. Jevgenij Taruntsov, Andreas Sauerzapf, Reinhold G. Moritz und Barbara Pöltl in der Inszenierung von Isabella Gregor zu erleben.
Mit:
MUSIKALISCHE LEITUNG Oliver Ostermann
INSZENIERUNG Isabella Gregor
Stückinfo:
Überglücklich beschließt Sylva zu bleiben! – Doch Edwins Vater will die unstandesgemäße Liaison seines Sohnes um jeden Preis verhindern und hat schon ohne Edwins Wissen dessen Verlobung mit der Komtesse Stasi per Anzeige bekanntgegeben. Eine solche Verlobungskarte wird Sylva zugespielt, worauf sie sich verraten glaubt...
Operette in drei Akten
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Der Reiz von Ralph Benatzkys musikalischer Schöpfung liegt vor allem in seiner Fähigkeit, Stimmungen auf die Bühne zu zaubern, denen sich niemand entziehen kann. Im Weißen Rössl paart sich augenzwinkernd eine österreichische Alpenidylle mit dem Berliner-Großstadt-Flair der frühen 30er Jahre.
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Operettentexte und –schlager aus allen Winkeln der goldenen, silbernen und blechernen Ära und einer Spieloper: All das wird zu einem Potpourri und einer feinen Geschichte verwoben. Amüsant, dezent und vornehm von Alexander Shevchenko am Akkordeon begleitet spielt und singt sich Ruth Brauer-Kvam das Herz aus dem Leibe und verführt unschuldigst alle im Saal und im Land.
Eine Comtesse, die wie alle Adeligen während der Französischen Revolution um ihr Leben zittern muss, wird vor einer Hinrichtung dadurch bewahrt, dass man sie als Pariser „Göttin der Vernunft“ ausgibt. Dabei handelt es sich um eine Dame von zweifelhaftem Ruf, die bei öffentlichen Feiern fast gänzlich unbekleidet das Vaterland Frankreich repräsentieren und kultische verehrt werden soll.
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Inhalt:
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Ein schwedisches Touristenehepaar, Baron und Baronin Gondermark, wollen die französische Hauptstadt erkunden. Während ihm der Sinn nach Liebesabenteuern steht (er führt eine „Empfehlung“ an eine bekannte Pariser Halbweltdame mit sich), will sie eigentlich nur das Theater besuchen.
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Der ungeheure Erfolg dieser Werke der Spätzeit hat Lehárs Bemühungen Recht gegeben, dem Publikum nicht nur fröhliche Unterhaltung, sondern auch tiefe Empfindungen, seelisch und menschlich bewegende Geschehnisse auf der Bühne zu bieten.
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