Oper nach einer wahren Geschichte, Miroslav Srnka
Libretto von Tom Holloway
Der italienische Komponist Giovanni Bononcini schrieb seine Version der Griselda 1722 für das King’s Theatre in London, dessen Hauskomponist er gemeinsam mit keinem Geringeren als Georg Friedrich Händel war. Die Rezitative der Oper waren lange verschollen, und erst in den letzten Jahren ist die lyrische, aber ungemein ideenreiche Partitur rekonstruiert worden.
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Francesco Gasparini
Dramma per musica in drei Akten
Libretto von Apostolo Zeno und Pietro Pariati
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Ausgerechnet ein Kloster ist der Schauplatz einer Dreierhochzeit: Eigentlich hätte die junge Luisa den reichen Fischhändler Mendoza heiraten sollen, doch sie liebt den attraktiven und mittellosen Antonio. Ihre alte Amme, die Duenna, hat dagegen längst ein Auge auf den Fischhändler geworfen und tauscht nur zu gern Kleider und auch Rolle mit der jungen Luisa.
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Die Handlung vereint Elemente von Psychothriller und Seifenoper: Der Mann von Königin Merope ist von einem Tyrannen ermordet worden, der daraufhin um ihre Hand wirbt. Die ausbedungene zehnjährige Bedenkzeit der Königin ist gerade verstrichen, doch sie hofft noch auf Rettung. Sie hatte ihren minderjährigen Sohn in Sicherheit bringen und zu einem Rächer heranziehen lassen.
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Die szenische Arbeit an Arien und Szenen ist ein essentieller Bestandteil in der Ausbildung des Opernstudios, denn mit Leichtigkeit kunstfertigen Gesang und agiles Spiel in Einklang zu bringen, ist im Berufsalltag eine unabdingbare Kernkompetenz, die Sänger:innen beherrschen müssen.
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Kein Komponist vor Richard Wagner hat das Tosen des aufgepeitschten Meeres so mitreißend in Musik gesetzt, niemand konnte dem Schrecken eines Geisterschiffs derart plastische Klanggestalt verleihen.
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Zwischen großem Gefühl und Betrachtungen über die unberechenbare Skurrilität des Lebens oszillierend trifft hintergründiger Humor auf die existenziellen Bedürfnisse des Menschen, sodass das erstaunliche Nebeneinander von Abgründigkeit und lustvoller Komik in den Vordergrund tritt und eine tiefe Menschenkenntnis unter Beweis stellt.
Zwei Operneinakter von Alois Bröder
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Aus hehren Gründen ziehen die beiden los, um die entführte Prinzessin Pamina zu retten, müssen aber bald erkennen, dass die Königin der Nacht sie lediglich benutzt, um ihrem Widersacher Sarastro den Garaus zu machen.
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Der Verein "Freunde des Linzer Musiktheaters" veranstaltet in Kooperation mit dem Landestheater Linz die Reihe der SonntagsFoyers. Hier haben interessierte Besucher:innen Gelegenheit, etwa bei Einführungsmatineen oder unterschiedlichen Gesangs- und Gesprächsformaten tiefergehende Einblicke in die Arbeit am Musiktheater zu gewinnen und die Kontakte zu Künstler:innen zu intensivieren.
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