Andy Lee Lang erzählt Geschichten und Andekdoten von Elvis Presley und gewährt einen Einblick in das Leben des „King“. Auf einer Leinwand im Hintergrund werden Bilder aus dem Leben und musikalischen Schaffens von Elvis eingeblendet. Andy performed und erzählt die Geschichte von Elvis Presley auf seine eigene einzigartige Weise, musikalisch ganz nah am Original.
Idole und Vorbilder wie Frank Sinatra, Mel Tormé, Ella Fitzgerald oder Sammy Davis Jr., inspirieren die Band bis heute. Der Anspruch und musikalische Geschmack der Truppe waren nie zeitgeistig, noch zielgruppenorientiert, sondern immer Überzeugung und Herzenssache.
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Nun setzt der Münchner Liedermacher mit zwei kongenialen Mitstreitern an seiner Seite zu einem musikalisch-poetischen Liebesflug der ganz besonderen Art an.
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Marwan Abado, Oud, Gesang
Maciej Golebowski, Klarinetten
Joanna Lewis, Violine
Peter Rosmanith, Perkussion, Hang
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Eigenkompositionen des siebenköpfigen Brassensembles werden in neuen Arrangements zusammen mit dem Jugendsinfonieorchester NÖ gespielt. Die typische Federspiel-Melange aus alternativer Volksmusik, Weltmusik-Tupfern und alpinem Traumtanz vereint sich hier mit den Klängen der sinfonischen Weite. Ein besonderer Konzertabend der einen neuen Kosmos erobert und neue Klangwelten schafft.
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Mit seinem sechsten Klavierkabarettprogramm erforscht Bodo Wartke das Wechselspiel von Stetigkeit und Wandel: In welchem Land, in welcher Gesellschaft will ich leben? Sollen wir es beim Alten belassen oder Neues wagen? Er besingt aber auch die eigene Wandlung und hinterfragt – persönlich und humorvoll – seine neue Rolle als Familienvater.
Poetisch, politisch, persönlich, prägnant!
Empathielosigkeit, Flucht, Leid und Kriegshetze. „Lager brennen, Zelte brennen“, singt Beck im Titellied und verweist direkt auf die Zustände auf der Insel Lesbos. Die müssen nicht so bleiben. Feuer hat die Kraft der Zerstörung und gleichzeitig die Kraft, Neues und Veränderung zu erschaffen – „Alles brennt“! Thomas Andreas Beck mit Thomas Pronai und Georg Allacher
Durchwegs optimistisch, etwas nachdenklich und immer auch mit einer Portion Humor beweist Tini Kainrath ihre künstlerische Bandbreite immer wieder aufs Neue. So auch im Mai 2019, als ihr Album „Im Woid“ erschien: Sonnige Rhythmen im südamerikanischen Stil. Lassen Sie sich von Tini Kainrath einen Abend lang zu diesem südamerikanischen Abenteuer im ostösterreichischen Dialekt mitnehmen.
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Gekonnt wird in diesem Programm ein Repertoire aus Standards, Popularmusik und Balkan-Swing kombiniert. Ein vielversprechender Abend mit klanglichen Überraschungen und musikalischen Highlights aus der Jazz-Schatzkiste.
Anna Kern-Fischer (A): Vocals
Hannes Laszakovits (A): Bass
Andrej Prozorov (UKR): Sopransaxophon
Nikola Stanošević (SRB): Piano
Wenn diese betörende Mischung zündet, steht SKOLKA auf der Bühne. Da treiben Off-Beats und Bässe, die Menge tanzt, Schweiß tropft von der Decke, die Hütte bebt. Die einen gehen energiegeladen Heim, die anderen erleichtert. Aber erwischt hat’s bisher noch alle, dieses SKOLKA Gfüh’!
Judith Frank – Gesang,
Thomas Rieder – Gitarre/Gesang,
Dominik Matzinger – Bass,
Gerald Schwent - Schlagzeug,
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