Sie haben das erste Musikvideo der Geschichte hergestellt, die berühmten und viel zitierten "Eyeballs" erfunden, legendäre Filme gedreht, Videospiele und Comics kreiert und eine beeindruckende Serie von Alben eingespielt. Ihre CD-ROMs „Freak Show“, „The Gingerbread Man“ und „Bad Day On The Midway“ gelten als Meilensteine digitaler Unterhaltung.
Termine:
22. März
Mary Broadcast Band
26. März
Willee CD-Präsentation "i bin"
19. April
Christian Dozzler
Mit:
Lucia Derndorfer: Stimme und Stimmiges
Valentin Eybl: Gitarre
Martin Heinzle: Kontrabass
Hubert Bründlmayer: Perkussion und Kleinzeugl
Wenn Sie also wissen möchten, wie es klingt, wenn eine Norwegerin, eine Niederländerin und eine Deutsche in österreichischem Dialekt singen, dann lauschen Sie den herztonreichen Liedern von Harriet Müller-Tyl, Lenneke Willemsen und Antje Kohler.
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Normalerweise widmen sich die Schauspielstudierenden den großen und kleinen Rollen der klassischen oder modernen Theaterliteratur. An diesem Abend aber erzählen sie mit Liedern die großen und kleinen Geschichten des Lebens und schlüpfen dabei in verschiedene Rollen. Das Repertoire reicht von Klassik über Pop bis zum Chanson.
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Der überraschend vielfältige Sound ergibt sich durch das genreübergreifende Zusammenspiel der Musikerinnen, die auf eine gemeinsame Studienzeit am Jazz-Institut der Bruckneruniversität in Linz zurückblicken.
Die Affinität zu tiefgehenden Songs steht in ihrer Musik in keinem Widerspruch zu sublimen Arrangements in Quintett-Besetzung.
Mit:
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Seit mehr als einem halben Jahrhundert befindet sich Juan Carlos Cáceres immer gerade dort, wo’s brennt: erst in der existentialistischen Szene seiner Geburtsstadt Buenos Aires, dann im revolutionären Paris von 1968. Cáceres ist ein Tausendsassa.
Anschließend geht es weiter mit Joachim Schloemers Tango-Abschiedsfest.
Die Musiker sprengen die Grenzen der Kulturen und Genres und schöpfen gleichermaßen aus den eigenen Traditionen und der modernen Musik der westlichen Welt.
Das Ergebnis ist ein energiegeladenes Konzert, das Begriffe wie "Tradition" und "Moderne" hinter sich lässt, über Definitionen wie "Okzident" und "Orient" schmunzelt und ihnen ein trommelndes Augenzwinkern entgegensetzt.
Sie ist die legitime Nachfolgerin von Jazz-Legenden wie Ella Fitzgerald oder Billie Holiday, der sie 1986 in dem Musical "Lady Day" erstmals ihre Stimme lieh. Nun erweist Dee Dee Bridgewater der verehrten Wegbereiterin erneut ihre Reverenz, jedoch weit entfernt von einer Imitation.
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Programm:
Best of Pro Brass sowie Uraufführungen von I. Ingensand, M. Nagl, J. Berauer, L. Raab, J. Gruchmann, CH. Mühlbacher, A. Linhart, D. Wagner
Leserkommentare
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