Mit:
Peter Androsch Gitarre
Dietmar Bruckmayr Stimme
Thomas Kerbl Klavier
Bernd Preinfalk Kontrabass
Thomas Schaupp Geige
Es gibt wohl kaum einen Club in Südkalifornien, den Barbara Morrison mit ihrer rauchigen Stimme noch nicht zum Beben gebracht hätte. Ganz egal, wo oder mit wem sie auftritt – in Montreux oder der Carnegie Hall, an der Seite von Ray Charles oder Dizzy Gillespie – diese Frau gibt 110 Prozent.
Mit:
Peter Lipa & Band (Slowakei):
Peter Lipa vocals
Michal Žáček saxophone
Mit:
STELZHAMMA
Charly Schmid Saxofon
Günter Wagner Akkordeon
H. G. Gutternigg Tuba
Ewald Zach Drums
Rudolf Habringer Text, Rezitation
Saitensprung, ein Salzburger Kollektiv, das um die Bedeutung seiner volksmusikalischen Wurzeln weiß und doch voller Experimentierfreude spielt, und die XandlMusi, ein salzburgisch-bayerisches Genussprojekt, welches das von Harmonie geprägte oberbayerische Lebensgefühl musikalisch ausdrücken will.
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Van Veen singt Lieder von der Liebe, ohne kitschig zu sein. Er bedient sich feiner Ironie, selbstironischer Heiterkeit und erzählt tragikomische Geschichten, die das Publikum in einen Zustand nachdenklicher Heiterkeit versetzen. Mit feinem Sprachwitz erzählt er, was er sieht und was er fühlt und scheut sich auch nicht, autobiografisch oder auch mal albern zu sein.
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Der in Linz geborene Komponist Günther Rabl gilt als einer der konsequentesten Vertreter der elektroakustischen Musik. Mit seinem Lautsprecherorchester bietet er einen Querschnitt aus vier Jahrzehnten seines Schaffens.
Mit:
Wolfgang Musil Tontechnik
Klaus Gstettner Technische Assistenz & Aufbau
Christoff Wiesinger Licht
Sabine Schwenk Projektorganisation
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Es erklingen Songs von Georg Kreisler, Roland Neuwirth, Janis Joplin sowie Texte von Heli Deinboek, H. C. Artmann und anderen. Mit großer musikalischer Vielfalt und eigenständigen Arrangements werden alte Hits und neue Gassenhauer aufpoliert und zum Glänzen gebracht. Zwischen den Liedern ist Platz für Geschichten, für Dichtung und Wahrheit.
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Les Reines Prochaines besingen die großen Stränge des Lebens: Schlaf, Liebe, Sex, die Windungen mancher Biografie und fragen sich: Wo ist der Hund? Warum ist der Kreisel rund? Warum ist es nur so warm im Bett? Ist die Farbe Grau ein Synonym für rauschende Schönheit? Wohin fließt all das Monatsblut? Aus welchen Teilen besteht der Mensch?
Zusammen mit dem in der Lounge hoch geschätzten Kollegen Helmut Nieberle präsentiert sich diesmal der elegante Münchner Saxofonist Thomas Faist. Ein Musiker, der stets weiß, was er tut und sein Publikum niemals mit ziel- und zügellosem Gedudel nervt, sondern ausschließlich mit einer angenehm dosierten Beschränkung auf die Essenz von Bebop, Blues und Latin überzeugen will.
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Er gilt als der ideale Versöhner von Klassik und Jazz, lebt in Regensburg und genießt den Ruf einer grauen Eminenz, eines Pädagogen von herausragender Kompetenz. Hans Huber, das stille, bescheidene Genie mit dem absoluten Gehör und der grenzenlosen Auffassungsgabe, beherrscht die Kunst des bilateralen Musizierens. Klarinettist/Saxofonist Stephan Holstein.
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