Auf der einen Seite Michael Hornstein, der weitgereiste Saxofonist mit seinem geradezu unerschöpflichen Ausdrucksspektrum. Auf der anderen Oliver Hahn, bekannt aus Günter Grünwalds „Freitagscomedy“ und seiner Zusammenarbeit mit namhaften Künstler aus allen musikalischen Richtungen, darunter Slash und Monserrat Caballé, Neville Brothers, Ike Turner, Jehudi Menuhin u.v.a.
Der Mann aus Weilheim, der in München, Graz und New York studierte, gilt als umtriebiger, kreativer Geist, dessen immenser künstlerischer Output voller Überraschungen steckt.
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Der in Düren geborene Drummer zog 1998 nach Brooklyn und später nach Manhattan, lernte Marc Copland kennen und verdingte sich in dessen Trio. Er besitzt diese junge amerikanische Auffassung von Jazz, wonach alles möglich sein muss, sowohl instrumental wie auch kompositorisch.
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Der Jazz schreibt immer wieder Geschichten über Musiker, die seit frühester Jugend auf absolutem Weltklasseniveau agieren, aufgrund ihrer angeborenen Bescheidenheit und ihrer weithin geschätzten Fähigkeiten als Instrumentalisten, die den Sound anderer veredeln können, im Konzert der Großen allerdings eher eine Nebenrolle spielen.
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Ohne Gary Burton hätte die Geschichte des Vibrafons mit großer Wahrscheinlichkeit eine völlig andere Wendung genommen. Der Amerikaner schrieb mit Pat Metheny und Chick Corea Musikgeschichte. Nun schickt er sich an, mit seinem „neuen Quartett“ ein weiteres Kapitel hinzuzufügen.
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Kaum ist der Mai gekommen, schlagen nicht nur die Bäume aus, sondern auch wieder Charly Böck auf seine Congas und was sonst noch alles zu einem hochklassigen Konzert mit seinem Latin Projekt gehört.
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Der klassische argentinische Tango steht synonym für opulente, schwerblütige Orchester, schummrige, verrauchte Ballsäle und elegante, erotische Tänze. Heute muss man sich aber weitgehend auf Musik aus der Dose verlassen.
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Die Band
Mészáros Ádám - guitar, electronic
Hock Ernő - e.bass
Halmos András - drums, percussions
Veranstalter:
LIMMITATIONES, Udo Preis
+43 699 10809593 oder
[email protected].
limmitationes.com
Weitere Informationen - Anreise:
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CHILLI JAZZ entstand aus der Festivalreihe `Modern Jazz´ und mutierte zu einem Fest für neue Musik. Es erwartet Sie radikal freie Improvisation, elektronische Musik, Soundexperimente, Rock, Jazz, Drum&Bass und Ambient. Sie erleben Visualisten, Fotografen, DJs und visual arts.
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Angelika Niescier und Jim Black begegneten sich im Juli 2012 beim Südtirol Jazzfestival und beschlossen damals gemeinsam aufzutreten. Natürlich in Südtirol. Daraus ist ein ambitioniertes Projekt geworden: Dieses Quintett wird in Bozen proben und auch zum ersten Mal live zu hören sein.
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Leserkommentare
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