Nachdem Tocotronic 2010 ihre Berlin-Trilogie für beendet erklärt und überdies landauf, landab konzertiert hatten, riefen sie für 2011 den Sabbat aus, sammelten jedoch bereits frühzeitig Ideen, Skizzen, Strukturen und Spuren für neue Lieder.
Das Goldene Zeitalter des Schwedischen Jazz war in den Mittfünfzigern geprägt von Persönlichkeiten, die ihre Inspiration in erster Linie vom American West Coast Jazz bezogen, diesen aber auch unter Einbeziehung traditioneller Schwedischer Volksmusik in ihre eigene Sprache mit spezifischen Färbungen übersetzten.
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Geboren 1991 beginnt Julian le Play alias Julian Heidrich schon früh mit Musik im Kinderchor der Wiener Staatsoper. Die ersten Versuche beim Kiddy Contest 2003 sind dank Youtube kaum mehr geheim zu halten. Während seiner Gymnasiumzeit ist es 2007 vor allem sein Auslandsjahr in Australien, das Julian dazu bewegt, eigene Songs zu schreiben.
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Shenanigans
Mit unwiderstehlicher Lebensfreude und Energie nimmt die in Graz beheimatete Band, mit Irin Annette Casey und Engländer Rob Cheese am Steuer, auch heuer wieder ihr Publikum mit auf eine musikalische Reise quer durch die grüne Insel und noch weiter.
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In alle Himmelsrichtungen wandern THE THREE UNCLES auf unüblichen Pfaden der Neuzeilichen Musik. Gespielt wird Funk, Noise, Jazz - aber auch klassisches und Unklassifizierbares.
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Durch die charakteristische Besetzung (Akkordeon, Geige, Klavier, Gitarre, Bass), kraftvollen Klang und schwungvolle Interpretation überzeugt das Quintett in Konzertsälen und Theatern in ganz Europa. Dabei arbeitet die Gruppe regelmäßig mit verschiedenen Gastkünstlern zusammen, vor allem mit den Tango-Weltmeistern von 1998, Blaž & Andreja aus Slowenien.
Mitwirkende:
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Mit:
Josef Oberauer, Tenor
Katja Bielefeld, Klavier
Erwin Steinhauer vorzustellen ist müßig, ist er doch als Allrounder, als grandioser Mime in Film, Fernsehen, ob bei den Salzburger Festspielen, am Burgtheater oder am Theater in der Josefstadt, und auch als Kabarettist im gesamten deutschsprachigen Raum anerkannt.
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Ins Orpheum kommen sie voller neuer Ideen und der Wertschätzung gegenüber alten Melodien und Texten. Und mit der ihnen eigenen Hinwendung zu ihrem Publikum.
4 Männer - 4 Gitarren - mitreißende und ehrliche Songs im Sinne des Austropop - mehr braucht es immer noch nicht, um das Publikum zum Mitsingen und Mitklatschen zu mobilisieren.
Leserkommentare
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