Dass Erwin Steinhauer nicht nur einer unserer begnadetsten Schauspieler, sondern auch ein ganz famoser Sänger ist, weiß jeder. Irgendwann musste er da schließlich auf den besten Liederschreiber der Stadt stoßen. Zwar kennen und schätzen sich die beiden schon seit den frühen Achtzigern, doch erst 2010 ergab sich die Gelegenheit, sich künstlerisch näher zu kommen.
Mit:
Titel wie: "I wü die g´spian", "Ich zeig dir meinen Himmel" oder "Sehnsucht nach Florenz" treffen mitten ins Herz.
Cornelius Obonya wird hierzu Briefe, Tagebucheinträge und Zitate von Zeitzeugen des Ersten Weltkrieges rezitieren. Violinvirtuosin Elena Denisova und Alexei Kornienko, ein wahrer Könner am Klavier, rufen diese Zeit über Stücke etwa von Tschaikowsky, Kreisler und Janáček musikalisch wach. Durch originales Filmmaterial ein multimediales Erlebnis.
Titel wie: "I wü die g´spian", "Ich zeig dir meinen Himmel" oder "Sehnsucht nach Florenz" treffen mitten ins Herz.
Das Potenzial der US-amerikanischen Jazzsängerin und Songautorin hat Calypso-King Harry Belafonte entdeckt, heute kann die 57-jährige Künstlerin Auftritte mit den Berliner Philharmonikern unter Sir Simon Rattle, den Jazz-Urgesteinen Gregory Porter und Lou Rawls sowie mehr als 20 Alben –vier davon wurden mit einem Grammy veredelt – vorweisen.
Als "Angry Young Man" begann er 1977 mitten in der Punk-New-Wave-Zeit, um später mit den Stars der modernen Musik zusammenzuarbeiten, wie Paul McCartney, Bob Dylan, Roy Orbison, Neil Young, Johnny Cash, Anne Sofie von Otter, The Brodsky Quartet, Allen Toussaint oder zuletzt The Roots.
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Die biographischen Wurzeln von Amanda Rheaume liegen im nordamerikanischen Volk der Métis; dem widmet sie sich etwa auf ihrem aktuellen Album “Keep A Fire” mit familiären Geschichten verstorbener Vorfahren.
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Das Kulturinstitut "Flauta Magica" (Zauberflöte) ist eine gemeinnützige Organisation, die seit 16 Jahren in den Landkreisen um Cuiabá / Mato Grosso mit eigener sozialer Methodik ein Erziehungsprogramm für Kinder und Jugendliche aus sozialen Brennpunkten mittels Musik und Tanz erarbeitet hat.
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Bandleader Erschy Heart kreuzt mit seiner legendären Combo "My Beloved Ones" auf dem Kreuzfahrtriesen Queen Guantanamo quer durch die Weltmeere. Zwischen Nordsee und Karibik überzeugt man das routinierte Touristen-Publikum wieder einmal mit gemütlichen Schlagern und ruft zum Tanz in eine heile Welt, die es längst nicht mehr gibt.
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Mal ironisch, mal kämpferisch, mal empört, mal verliebt, mal belustigt aber immer ganz persönlich packt er's an mit Songs vom Leben und vom Tod, von heißen Eisen auf zwei und auf vier Rädern, von der Wahlheimat Wien, vom Wetter, von der rockenden Oma, der Allmacht von Internetkonzernen und all den großen und kleinen offenen Fragen, die sich so ergeben zwischen Leben, Bühne und Bildschirm.
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