Das Bierkabarett wurde 1992 gegründet. Unter dem Motto „Kabarett & Kleinkunst findet auch am Land statt“ wird einmal im Monat ein unterhaltsamer Abend mit Kabarettisten aus Österreich und Deutschland veranstaltet.

Das Frankenburger Würfelspiel ist ein Stück Geschichte (OÖ Bauernkrieg) - Die packende Aufführung will die Not und Verzweiflung der Bauern und Bürger begreifbar machen und anschaulich zeigen, wohin Fanatismus und Intoleranz führen können. In derselben Landschaft, in der das Stück heute gespielt wird, hat sich das historische Geschehen, von dem es handelt, auch ereignet.

Architektonisch einzigartig, multifunktionell und am aktuellsten Stand der Technik erbringt das Design Center Linz infrastrukturelle Höchstleistungen für Events aller Art. Aufgrund der multifunktionellen räumlichen Anordnung lassen sich die verschiedenen Räume auch für eine Veranstaltung zusammenschließen. Charakteristisch und einzigartig ist das Glasdach.

DIE BRÜCKE ist ein Kommunikationszentrum zwischen behinderten und nichtbehinderten Menschen, wobei die Kommunikation unter anderem auch über das gemeinsame Erleben kultureller Veranstaltungen gefördert werden soll.

Das Ensemble Camerata Musica Wien wurde 1987 gegründet. Seit damals gab das Kammerorchester eine Vielzahl von Konzerten, vor allem in Wien, aber auch in den Bundesländern und im Ausland. Das Repertoire des Orchesters umfasst Werke aller Stilepochen.

Es gibt Darbietungen für anspruchsvolle Kindergeister, Kasperl-, Figuren-, Erzähltheater und eine Puppenbühne.

Das Badener Casino wurde am 12. April 1934 im Kurhaus als erster Ganzjahresbetrieb Österreichs der damaligen Österreichischen Spielbanken eröffnet. Im zweiten Weltkrieg wurde der Casinobetrieb geschlossen. 1968 übersiedelte das Casino ins Kongresshaus. Ab 1977 wurde das Casino Baden mehrmals umgebaut und schließlich im März 1995 als größtes Casino Europas samt Kongress- und Veranstaltungszentrum neu eröffnet.

bodi end sole besteht seit 1993. Das Theater spürt immer neue Orte der Stadt auf und verwandelt sie in Räume, in denen die Magie des Theaters erfahrbar wird. Von zeitgenössischen, oft unbekannten Autoren spannt sich der Bogen zu Eigenproduktionen, vom Erinnerungstheater und Themen aus der lokalen Geschichte zu Gegenwartsthemen.

Durch die hervorragende Infrastruktur - Sitzplätze für 150 Personen im Bösendorfer-Saal, Künstlerzimmer, getrennten Räumlichkeiten für Garderobe sowie das Habig-Foyer mit kompletter Einrichtung für Buffets und Catering - eignet sich der Bösendorfer Saal in bester Weise für Veranstaltungen aller Art.

Lange schon, bevor das Linzer Konzerthaus tatsächlich gebaut wurde, stand bereits fest, wie es genannt werden würde: nach Anton Bruckner, dem bedeutendsten Komponisten Oberösterreichs.