Das Festspielhaus St. Pölten wurde 1997 eröffnet und hat sich seither zu einem führenden Spielort mit einer der größten Bühnen für Tanz- und Musik im Dialog zwischen Tradition und Moderne entwickelt. Als saisonal spielendes Mehrspartenhaus präsentiert das Festspielhaus St.
Das Figurentheater LILARUM führt die Kinder in eine Welt, in der sie phantasieren und träumen können.
Im Bereich des ehemaligen Dominikanierinnenklosters mitten im Zentrum der Stadt Gleisdorf wurde das Begegnungszentrum forum KLOSTER errichtet - eine Kombination aus revitalisierten 100-jährigen Gebäudekomplexen und zukunftsorientierten transparenten Neubauten. In den Gesamtkomplex ist der Garten der Lebensenergie integriert. Dieser lädt zum Flanieren in der wunderschönen Umgebung ein. Zugleich kann jedoch auch durch ein Tor die Innenstadt erblickt werden, die mit interessanten Angeboten aufwartet.
Die Bühne Mayer, Mödlings Kleinkunst-Bühne, bietet sowohl jungen, unerfahrenen Kulturschaffenden als auch arrivierten KünstlerInnen eine Bühne. Sie bietet das ganz besondere Ambiente eines echten Keller-Theaters.
Das Haus Wiedner Hauptstraße 60 b, in dem heute die Freie Bühne Wieden ihre Uraufführungen präsentiert, war im Mittelalter ein Kloster.
Seit 1999 produziert ensemble adhoc an der Schnittstelle zwischen zeitgenössischem Sprech- und Musiktheater.
„Ensembletheater am Petersplatz“ wird „GARAGE X“:
Nach fast drei Jahrzehnten unter der Leitung von Dieter Haspel weht ein frischer Wind durch die Räume des bisherigen „Ensembletheaters am Petersplatz“ in Wien. Ein Beschluss der städtischen Theaterjury hatte Harald Bosch und Ali M. Abdullah die Leitung des traditionsreichen Hauses zugesprochen. Das Theater wurde in "GARAGE X Theater Petersplatz“ umbenannt.
Siehe: GARAGE X Theater Petersplatz
Das Erste Wiener Lesetheater und zweite Stegreiftheater wurde 1990 auf Initiative von Rolf Schwendter gegründet, um vor allem vergessene, weitgehend unbekannte oder in Wien nicht gespielte Stücke wieder auszugraben.
Das Europäische Forum Alpbach wurde 1945 unter der Bezeichnung Internationale Hochschulwochen des Österreichischen College von Otto Molden und Simon Moser gegründet. Seitdem fanden jährlich im August die Österreichischen Hochschulwochen, seit 1949 unter dem Namen Europäisches Forum Alpbach, statt. Unter einem Generalthema werden jedes Jahr aktuelle wissenschaftliche und weltanschauliche Entwicklungen und Probleme in interdisziplinärer Weise diskutiert.
Begleitet wird das Programm des Europäischen Forums Alpbach durch ein umfassendes Kunst- und Kulturprogramm. In Ausstellungen, Konzerten und Vorträgen wird insbesondere jungen KünstlerInnen die Möglichkeit geboten dem Publikum des Forums ihre Werke vorzustellen.