Ausstellung Kulturveranstaltungen: Österreich

Es werden Originalfunde von der Domplatzausgrabung präsentiert, die die wechselvolle Geschichte eines Platzes erzählen, der keiner war. Aufsehenerregende Resultate der naturwissenschaftlichen Untersuchungen geben zudem einen tiefen Einblick in die Lebensbedingungen der St. Pöltner Bevölkerung der damaligen Zeit.

Die Ausstellung widmet sich der Zeit des Nationalsozialismus, sowie dessen Vorläufern und Kontinuitäten in dieser Stadt bis in die Gegenwart. Wichtig war es aufzuzeigen, dass der Nationalsozialismus in St. Pölten eine lange Vorgeschichte hat. So kann gezeigt werden, dass er keineswegs erst mit dem „Anschluss“ am 12. März 1938 in Erscheinung trat. Aus der Fülle des Materials, das im Stadtarchiv und Stadtmuseum vorhanden ist und durch Leihgaben ergänzt werden konnte, wurden jene Aspekte herausgearbeitet, die für das nationalsozialistische St. Pölten von prägender Bedeutung waren.

Bei diesem Format wird Menschen mit Demenz ein sinnlicher Zugang zu den ausgestellten Kunstwerken ermöglicht. Die Teilnehmer*innen können Eindrücke und Erfahrungen miteinander teilen.

Die Schau zeigt Erwin Wurms Box People und Eva Beresins aus den Gemälden entsprungene Wesen genauso wie Claudia Märzendorfers gestrickte, gehäkelte und genähte Soft Sculptures sowie Jonathan Meeses deformierte Bronzebüsten, die allesamt aus dem Bestand der Albertina stammen.

Wie leben wir in diesen Zeiten, in denen wir täglich mit apokalyptischen Szenarien konfrontiert werden, die von der ökologischen Krise bis hin zur Bedrohung durch Massenvernichtungswaffen reichen, und wie können wir dem einen Sinn geben? Die Ausstellung Unseen Futures to Come dreht sich um die Frage, wie wir als Menschen mit wachsender Unsicherheit und Angst umgehen, die sich auch in einer politischen konservativen Wende widerspiegelt.

Erleben Sie das Theater an der Wien aus einer neuen Perspektive: Bei der exklusiven Backstageführung tauchen Sie ein in die faszinierende Geschichte dieses traditionsreichen Hauses – von der Eröffnung im Jahr 1801, erbaut durch Mozarts Librettisten Emanuel Schikaneder, bis zum modernen Stagione-Opernbetrieb von heute.

Erleben Sie das Theater an der Wien aus einer neuen Perspektive: Bei der exklusiven Backstageführung tauchen Sie ein in die faszinierende Geschichte dieses traditionsreichen Hauses – von der Eröffnung im Jahr 1801, erbaut durch Mozarts Librettisten Emanuel Schikaneder, bis zum modernen Stagione-Opernbetrieb von heute.

Begleiten Sie die Veranstalter bei einem dialogischen Rundgang durch die Ausstellung der "Initiative Minderheiten", die an den Schrecken des rechtsextremen Terrors und die Angst, die Österreichs Minderheiten vier Jahre lang begleitete, erinnern soll.

Führung - Die Braut zählt zu den bedeutendsten Werken des Malers Gustav Klimt. Das Bild wurde lange Zeit von Klimts lebenslanger Vertrauter Emilie Flöge verwahrt, heute ist es Teil der Sammlung der Klimt-Foundation.