Zu sehen ist sakrale Kunst aus Kärnten vom Mittelalter bis zum 18. Jahrhundert. Größter Schatz ist die Magdalenenscheibe. Das früheste Beispiel der Glasmalerei in Österreich, entstanden um 1170.
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Montag bis Samstag:Das Dom Museum Wien ist Österreichs wichtigstes Museum für historische Sakralkunst und zeigt darüber hinaus Schlüsselwerke der Moderne, der Nachkriegsavantgarde und der zeitgenössischen Kunst.
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Mittwoch 10 - 18 UhrDas Diözesanmuseum wurde bereits im Jahre 1888 als erstes derartiges Museum Österreichs in St. Pölten errichtet. Untergebracht war es zunächst in der ehemaligen Stiftsbibliothek im Obergeschoß des Kreuzganghofes. Der vielfältige Sammlungsbestand reicht von archäologischen Funden über historische Dokumente, Münzen und Medaillen bis zu Objekten der Malerei, Plastik und Kleinkunst aus allen Epochen. Einen Schwerpunkt in der Schausammlung bildet die gotische Plastik und Malerei.
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Mai bis Oktober:Das unter dem Residenz- und Domplatz gelegene Domgrabungsmuseum gewährt Einblick in die Bautätigkeit seit römischer Zeit im Bereich des heutigen Domes. Besonders eindrucksvoll sind die Grabungsfunde einer römischen Villa, von der Mosaike, Mauerwerk, Kanäle, Kleinfunde sowie die Warmluftheizanlage von den Archäologen ausgegraben wurden.
Viele Originalstücke aus Amerika vermitteln einen Hauch vom Leben der Cowboys, wie es früher wirklich war. Zu sehen sind zahlreiche Cowboy-Exponate wie Hüte, Sättel, Waffen, Fahnen u. v. m. Aber auch ein Rancherzimmer, ein Sheriff-Büro und ein Spielerzimmer wurden hier eingerichtet. Der Saloon lädt zu einem kühlen Getränk. Auf Wunsch werden Planwagen-Fahrten in die Prärie angeboten, und es wird auch nach alten Cowboy-Rezepten gekocht.
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April bis Juni:Das Welser Kaiserpanorama gehört zu den wenigen noch original erhaltenen stereoskopischen Rundpanoramen der Welt - in Österreich ist es das einzige! Kolorierte Stereofotografien auf Glas, die einen dreidimensionalen Seheindruck erzeugen, illusionieren den Betrachter in nahe und ferne Weltgegenden.
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MittwochDa der Arlerhof als vollständiges Hofareal in seinem ursprünglichen Bauzustand mit Wohnhaus, Wirtschaftsgebäude, Troadkasten, Wurzgarten und Bienenhaus erworben werden konnte, darf er zu Recht als Musterhof bezeichnet werden. Seit der Museumseröffnung 1982 wurde das gesamte Inventar, das für einen Bauernhof der Gegend nötig war, zusammengetragen. Dem Besucher kann so ein Blick in die bescheidenen Wohn- und Lebensbedingungen am Hof eines Lammertaler Bauern in vorindustrieller Zeit geboten werden.
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Anfang Mai bis Ende Oktober:Der Denkmalhof Gererhof in Annaberg wurde im Jahre 1982 gegründet. Besonders hervorzuheben ist, dass er in seiner Bausubstanz während seines ganzen Bestehens im Grunde nicht verändert wurde, sodass die originalen Gewölbe im Erdgeschoss und die Rauchkuchl unverändert erhalten geblieben sind. Speziell die Rauchkuchl ist ein seltenes Dokument der Wohnkultur vergangener Jahrhunderte. Im Gererhof sind insgesamt mehr als 900 Exponate ausgestellt und geben Zeugnis vom Leben und Arbeiten auf einem Bauernhof im Lammertal. Besonders zu erwähnen ist die Flachsverarbeitung "Vom Flachs zum Leinen".
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Mitte Mai bis Ende September:Dieses prächtige gotische Haus stammt aus dem 15. Jahrhundert und wurde - fast schon verfallen - durch die Gemeinde vom letzten Besitzer, August Gliederer, angekauft und in den Jahren 1965-1969 restauriert. Neben der Musikschule bietet es kulturell tätigen Vereinen Räumlichkeiten. Auch interessante Sammlungen zur Brunner Ortsgeschichte sind hier untergebracht.
Burg Forchtenstein gilt als Wahrzeichen des Burgenlandes. Sie wurde im 13.Jahrhundert als ungarische Grenzburg errichtet und diente in den Türkenkriegen als wichtiges Bollwerk. Seit dem frühen 17.Jh. ist sie im Besitz der Familie Esterházy. Seit jeher birgt sie die wertvollen Familienpretiosen, was ihr die Bezeichnung der "Tresor" der Esterházy einbrachte.
Öffnungszeiten:
1. Mai bis 31. Oktober