Ein Festival für traditionelle und zeitgenössische Musik, das inzwischen auf eine umfangreiche Tradition zurückblicken kann. KünstlerInnen aus aller Welt bringen ihre musikalischen Erfahrungen ein und bereichern so schon lange die Kremser Sommersaison.
Spielorte sind: Winzer Krems, Schloss zu Spitz, Weingut Zöhrer, Stift Göttweig, Klangraum Krems Minoritenkirche, Klangraum Krems Arkadenhof und Grafenegg Wolkenturm.
Hauptveranstalter und Rechtsträger des Festivals ist die Niederösterreichische Festivalgesellschaft mit Sitz in Krems.
Das Museum zeigt auf der Galerie eine ständige Ausstellung mit verschiedenen Objekten zur Geschichte, etwa zum Thema „Falkenjagd“, der Laxenburg seine ursprüngliche Bedeutung verdankt, einige Modelle hervorragender Bauten oder eine Nische aus dem „Alltags- und Handwerkerleben“. In den unteren Räumen werden pro Jahr vier oder fünf Sonderausstellungen veranstaltet; dazwischen werden mit wechselnden Schwerpunkten Bilder und Objekte aus den Beständen des Museums vorgeführt. Der große Saal wird regelmäßig auch für Konzerte, Lesungen oder Filmvorführungen genutzt. Zu den weiteren Aktivitäten des Vereins zählen ein- und mehrtägige Kulturfahrten ins In- und Ausland und Theaterbesuche.
Die Factory der Kunsthalle Krems als Ort der Begegnung fokussiert auf junge Tendenzen internationaler und österreichischer zeitgenössischer Kunst. Im Zusammenspiel mit dem AIR-artist-in-residence-Programm Krems dient die Factory darüber hinaus internationalen Gästen als Plattform für Diskussion, Erfahrungsaustausch und künstlerische Präsentation.
Öffnungszeiten:
bis 30. Dezember 2013:Das Adolf Frohner gewidmete Forum Frohner ist eine Ausstellungsplattform, die dem Wunsch des Künstlers folgt, hier einen Ort der Begegnung zu schaffen. Der Diskurs zwischen künstlerischen Positionen und die Debatte über aktuelle gesellschaftliche Fragestellungen stehen im Zentrum.
Öffnungszeiten:
Dienstag - Sonntag von 10:00 bis 17:00 UhrDie Kunsthalle Krems ist das internationale Ausstellungshaus für aktuelle Kunst in Niederösterreich. Gezeigt wird Kunst nach 1945, wobei der Schwerpunkt auf das Zeitgenössische gelegt wird.
Öffnungszeiten:
Sommer (März–Okt.)Schloss Artstetten blickt auf eine wechselvolle Geschichte zurück. Es diente als Familiensitz und Sommerresidenz der kaiserlichen Familie und wurde zur letzten Ruhestätte für Thronfolger Erzherzog Franz Ferdinand und seine Gemahlin, Herzogin Sophie von Hohenberg. Der architektonisch reizvolle Bau, der urkundlich erstmals im 13.
Öffnungszeiten:
Von 1. April – 1. NovemberDas Römische Stadtviertel kann ohne Übertreibung als Prunkstück der Römerstadt Carnuntum bezeichnet werden.
Öffnungszeiten:
16. März bis 17. November 20242003 von Monika Langthaler-Rosenberg und Michael Rosenberg gegründet, entstanden mit viel persönlichem Einsatz im ehemaligen Gutshof des Schlosses Asparn/Zaya ein ganzjährig bespieltes Theater- und Filmzentrum sowie ein florierender Gastronomiebetrieb, der vor allem im Sommer Gäste aus einem weiten Umkreis in den gemütlichen, vor altem Baumbestand geschützten Hof lockt.
Vom April 1944 bis April 1945 bestand in Melk - auf dem Gelände einer Kaserne - ein Konzentrationslager. Die Häftlinge arbeiteten unter lebensbedrohlichen Umständen in den unterirdischen Anlagen. Diese wurden unter dem Decknamen "Quarz" für die vor Bombenangriffen geschütze Produktion von Industrie- und Rüstungsgütern errichtet. Im Konzentrationslager und in den gewaltigen Stollenalgen - die nie fertiggestellt wurden -, kamen so viele Häftlinge um, dass ein eigenes Krematorium im KZ errichtet wurde. 1963 wurde auf Betreiben von Häftlingen im Krematorium des KZ eine Gedenkstätte eingerichtet. 1992 wurde durch ihre Initiative von Bertrand Perz und Gottfried Fliedl eine Dauerausstellung eingerichtet.
Öffnungszeiten:
Mai bis Juni: