Der Verein Delphin steht für die Integration von Familien mit behinderten Kindern. Mit Hilfe des integrativen Mitspieltheaters schwinden auf spielerische Weise Ängste, Sorgen und Probleme der Mitspieler und so mancher Zuschauer. Ein Team von Pädagogen des Heil- und theaterpädagogischen Bereiches begleiten gemeinsam mit professionellen Künstlern die Akteure.
Als eine der ältesten Porzellanmanufakturen blickt Augarten Wien auf eine fast 300-jährige Geschichte zurück.
Wiener Porzellan ist berühmt für seine zarte und anmutige Form, die Reinheit der Linien und die exquisite Ausarbeitung. Neben der vorzüglichen Handwerksarbeit, der künstlerischen Gestaltung und den modernen technischen Hilfsmitteln vereint Augarten auf unvergleichliche Art ehrwürdige Tradition mit zeitgenössischem Kunstverständnis.
Ein Rundgang durch die heutige Erzeugungsstätte im ehemaligen kaiserlichen Lustschloss Augarten vermittelt einen unauslöschlichen Eindruck, mit wie viel Liebe zum Detail an der Herstellung jedes einzelnen Stückes gearbeitet wird. Im Unterschied zu Fabrikware wird jeder einzelne Arbeitsgang – vom Ansetzen der Rohmasse bis zum fertigen Stück – von Hand ausgeführt.
Im ZOOM Kindermuseum heißt es: „Hands on, minds on, hearts on“. Spielerisches Forschen und lustvolles Entdecken für Kinder und Familien stehen im Mittelpunkt.
Öffnungszeiten:
Montags ist das ZOOM immer geschlossen!Das ZSI ist ein außeruniversitäres Forschungsinstitut. Es verfolgt das Ziel, soziale Innovationen durch interdisziplinäre und internationale Zusammenarbiet praktisch und wissenschaftlich fundiert zu fördern. Inhalte sind Arbeit - Beschäftigung - Wissen.
Produktionsgemeinschaft Zwei Seelen - eine Produktion selbstverfasster Theaterstücke & Musik-Theater-Stücke.
Die ::kunst.projekte:: der [galerie]studio38 für Moderne Kunst setzen seit 2004 ihre Schwerpunkte in der Kuratierung und Organisation von Ausstellungsprojekten für Künstlerinnen und Künstler, die sich in ihrem Stil und ihrer technischen Umsetzung auf neue, spezielle Kunstrichtungen und originelle Themen – abseits des gängigen Mainstreams – spezialisiert haben.
Betrachtet man das Gebäude vom Opernring aus, also von seiner Vorderfront her, so hat man jenen historischen Teil vor sich, der vom ursprünglichen Bau von 1869 erhalten geblieben ist. Die Fassaden sind im Renaissance-Bogenstil gehalten, die Loggia der Ringstraßenseite soll den öffentlichen Charakter des Gebäudes unterstreichen.
Die Wiener Stadt- und Landesbibliothek wurde 1856 gegründet, nachdem es bereits vom späten Mittelalter bis ins ausgehende 18. Jahrhundert eine Bibliothek der Stadt Wien gegeben hatte.
Seither sammelt die Bibliothek Viennensia, also Publikationen, die in einer Beziehung zur Stadt Wien und ihren Bewohnern stehen, sowie Austriaca und Juridica. Sie verfügt aber auch (vor allem durch Legate) über andere wichtige Bestände.
1878 wurde mit der Übernahme des Nachlasses von Franz Grillparzer der Grundstein für die ¬Handschriftensammlung gelegt, die - nach der Einführung eines eigenen Handschrifteninventars 1895 - im Jahr 1904 als organisatorische Einheit eingerichtet wurde. 1905 entstand die ¬Musiksammlung, deren Grundbestand die 1900 übernommene Franz Schubert-Sammlung von ¬Nikolaus Dumba darstellt. Seit 1923 werden auch gezielt ¬Plakate gesammelt.
Heute ist die Wiener Stadt- und Landesbibliothek die wissenschaftliche Bibliothek des Landes und der Stadt Wien. Die Bibliotheksordnung vom 17. November 1975 regelt die Benutzung der Bibliothek im Detail.
In kleineren und größeren Ausstellungen präsentiert die Bibliothek regelmäßig Teile ihrer Bestände der Öffentlichkeit.