Kämpfen ist Käse! – Kamenbert, Sohn des Königs von Gorgonzola, hält nichts von Lanze und Schwert. Er schwingt lieber das Käsemesser: Denn seine große Leidenschaft ist Käse. Während alle anderen jungen Ritter kämpfen, fechten und auf Turnieren ihre Stärke erproben, schleicht er heimlich in die königliche Speisekammer zu den drei Käselaiben Emmi, Edi und Roquefort, um heimlich zu naschen.
Doch sein Vater, der König, wünscht sich einen mutigen Sohn und so schickt er Kamenbert in die weite Welt hinaus: Er soll das Zauberschwert Romadur erobern und damit seine Tapferkeit beweisen. Eine Menge Abenteuer und Gefahren lauern auf ihn. Auf seiner spannenden Reise trifft Kamenbert den Waffenschmied Alberich, die beiden tolpatschigen Räuber Klops und Quargel, den Drachenonkel Draki samt Drachenkindern und natürlich seine wilde Freundin Karoline, ohne die er dieses musikalische Cheesical nicht heil überstehen würde...
Der Alltag im Königreich Schlummerland ist friedlich. Voraussetzung für einen guten Staatsbürger ist ein guter, alptraumloser Schlaf, König ist derjenige der am besten schlafen kann. Das Geheimnis des ganzen Königreiches und der Königsfamilie lebt im verbotenen Keller, tief unter dem Königspalast ... Trotz der Warnung ihrer königlichen Eltern öffnet Prinzessin Schlafittchen die Tür zum verborgen Keller und trifft dort auf ein merkwürdiges, überaus dickes Wesen, das vor einem großen dampfenden Kessel sitzt und mit einem riesigen Löffel in dessen Inhalt herumrührt: Es ist das Traumfresserchen. Die Nahrung dieses knallroten Männchens bilden die bösen Träume der Bewohner Schlummerlands: das brave Traumfresserchen frißt sie auf und verhindert auf diese Weise, daß sie den Schlaf der Menschen stören. Schlafittchen über den Anblick des ihr unbekannten Mitbewohners erschrocken, verjagt ihn aus dem Palast. Von dem Tag an ist es vorbei mit der Nachtruhe. Das Ergebnis sind Unruhen im Lande Schlummerland die sich fast bis zu einer Revolution steigern: Daraufhin muß sich der König auf die Suche nach dem vertriebenen Traumfresserchen machen. Ganz abgemagert und einsam findet er es schließlich auf einer kleinen verlassenen Insel. Mit Hilfe der Kinder im Publikum und einem eigenen für diesen Anlaß komponierten Traumfresserchenlied gelingt es ihm, das menschenfreundliche Wesen zur Rückkehr zu bewegen. Beim Kessel angekommen, verschlingt es gleich alle schlechten Träume und stellt so die Ruhe im Königreich wieder her.
Doch Vorsicht: Dieses Unterfangen ist nichts für schwache Nerven. Wer sich ins Museum wagt, ist auf sich allein gestellt.
Lass dir von einer Anthropologin menschliche Gebeine zeigen und folge dem Todesruf des Steinkauzes. Im Keller findest du allerlei unheimliches Getier. Wenn du dich durch Spinnweben gekämpft hast, wartet eine Stärkung auf dich.
Spätestens wenn du einer Spinne ins Auge gesehen und eine Schlangenhaut in deinen Händen gefühlt hast, kannst du diesen Tieren entspannt begegnen.
Die Wiesenotter war bis zu Beginn des 20. Jahrhunderts in Wien und Umgebung häufig anzutreffen. 1973 wurde das letzte Tier in Österreich gefunden; ob es die Wiesenotter hier noch gibt, ist ungewiss.
Im Rahmen eines ungarischen Artenschutzprogramms werden Restlebensräume für die Wiesenotter betreut. Mit einem Zuchtprogramm soll das Überleben der Wiesenotter gesichert werden. Seit kurzem werden auch im Tiergarten Schönbrunn Wiesenottern in einem naturnahen Freilandterrarium präsentiert. Das NHM stellt gemeinsam mit dem Tiergarten Schönbrunn dieses Projekt im Museum vor.
Judith, ein 10-jähriges Mädchen liegt krank mit Masern zu Hause im Bett. Ihr ist langweilig. Um sich die Zeit zu vertreiben, beginnt sie eher lustlos mit ihren Spielsachen zu spielen. Doch plötzlich erwacht eine Spielfigur zum Leben und nimmt sie mit auf eine Fantasiereise durch fremde Länder und zu kuriosen Abenteuern.
Anna Hein, Luke Baio, Tänzer
Ensemble Acht Cellisten der Wiener Symphoniker
Karl-Heinz Schütz, Flöte
Nikolaus Adler, Choreographie
Genia Enzelsberger, Libretto
Corinne Rusch, Ausstattung
Die Geschichte:
Drachen sind wütend – doch LORDILU, der kleine Drachenjunge, will lieber Musik machen, anstatt den ganzen Tag Schwefeldampfwolken zu speien und schrecklich wütend zu brüllen. Das steigert die Wut der großen Drachen nochmals gefährlich…
Eines Tages taucht die verwegene Ritterin Felicitas Feuerblitz im Drachenland auf. Gemeinsam machen sich LORDILU und Felicitas auf den Weg zum See der 1000 Drachentränen – denn eine alte Legende besagt, dass die Drachenwut heilbar ist…
Mit:
Karoline Gans als Felicitas Feuerblitz
Raphael Infanger als LORDILU der Drachenjunge
Anna Hnilicka als großer Drache, Drachen-Fee
Anatolij Olshanskij: Komposition
Maria Fürnkranz–Fielhauer: Kostüme
Oliver Biringer: Bühnenbild
Wilo Kamenicky: Regie
Infos über Tickets, etc. unter: +43 1 5239180
Drachen sind wütend – doch LORDILU, der kleine Drachenjunge, will lieber Musik machen, anstatt den ganzen Tag Schwefeldampfwolken zu speien und schrecklich wütend zu brüllen. Das steigert die Wut der großen Drachen nochmals gefährlich…
Eines Tages taucht die verwegene Ritterin Felicitas Feuerblitz im Drachenland auf. Gemeinsam machen sich LORDILU und Felicitas auf den Weg zum See der 1000 Drachentränen – denn eine alte Legende besagt, dass die Drachenwut heilbar ist…
Mit:
Karoline Gans als Felicitas Feuerblitz
Raphael Infanger als LORDILU der Drachenjunge
Anna Hnilicka als großer Drache, Drachen-Fee
Anatolij Olshanskij: Komposition
Maria Fürnkranz–Fielhauer: Kostüme
Oliver Biringer: Bühnenbild
Wilo Kamenicky: Regie
Infos über Tickets, etc. unter: +43 1 5239180
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