Ach du liebes bisschen! Der gerissene Räuber Hotzenplotz hat der Großmutter die Kaffeemühle geraubt, die ihr Kasperl und Seppel zum Geburtstag geschenkt haben. Sofort machen sich die beiden Freunde auf, dem Gauner das Handwerk zu legen. Doch das ist gar nicht so einfach: Sie finden zwar durch einen Trick die Räuberhöhle, werden aber gefangen genommen.
Shir Khan, der Tiger, traut seinen Augen nicht: Da krabbelt tatsächlich ein kleines Menschenkind, mutterseelenallein durch sein Revier. Eben als er zum Sprung ansetzt um es zu packen, schnappt ihm Mutter Wolf den kleinen nackten Jungen vor der Nase weg. Wie ein Lauffeuer verbreitet sich die Nachricht, dass den mächtigen Tiger sein Jagdglück verlassen hat. Vom naseweisen Stachelschwein Ikki über die Würgeschlange Kaa, bis hin zum Geier Tschil, machen sich alle Tiere über den einstigen Herren des Dschungels lustig. Gedemütigt verlässt Shir Khan den Dschungel, doch er schwört Rache zu nehmen. Der kleine Menschenjunge, der Mogli genannt wird, wächst indes fröhlich als ein Mitglied der Wolfsfamilie auf. In Balu, dem gemütlichen Bären und Baghira, dem strengen, aber freundlichen schwarzen Panther hat Mogli zwei Lehrmeister und Beschützer gefunden, die ihn aus so manch misslicher Lage befreien. Lange schon ist der einstige Racheschwur des Tigers vergessen, als dieser in den Dschungel zurückkehrt…
Zum 20-jährigen Jubiläum lädt das Mariagrüner Kindertheater sein treues Publikum zu diesem turbulenten, humorvollen und farbenfrohen Dschungelabenteuer!
Der Geist des Piraten von Lepanto belagert nämlich einen Teil des großen Gebäudes. Um das Haus von ihm zu befreien, gilt es knifflige Aufgaben zu erfüllen. Ein Erzähler stimmt auf das Abenteuer ein. Vorher werden Laternen und Piratenhüte gebastelt, mit denen es dann durch die Abendstunden geht. Die Teilnahme an dem Kinderprogramm ist für Eltern und ihre Kinder frei.
Hier geht's wieder rund und wir lernen vieles über Weihnachten wie es in englisch-sprachigen Ländern gefeiert wird. Da darf natürlich weder Santa Claus noch Rudolf das rotnasige Renntier fehlen.
Überall waren Diener tätig und viele Aufgaben zu erfüllen: im Schloss, in der Küche, im Stall und im Schlosspark. So gab es also nicht nur Köche und Leibdiener, sondern auch für uns heute sonderbar anmutende Berufe wie "Badewaschel". Welche Arbeit hat wohl ein "Strapaziermensch" verrichtet und musste eine "Mundwäscherin" die Münder der Kaiserkinder abwischen?
Zu den einzelnen Berufen gibt es interessante Ausstellungsstücke.
Mach dich im Museum auf die Suche nach Winterschläfern, Vorratsammlern und Wintergästen.
Lerne die kleinsten und größten, die schnellsten und die giftigsten Tiere kennen! Im Kindersaal kannst du Flöhe springen lassen.
Ausgestorbene Tiere, langhalsige Giraffen, getarnte Schneehasen und Hirsche mit riesigen Geweihen – mach dich mit dem berühmten Naturforscher Charles Darwin auf eine Reise um die Welt!
Wenn es bei uns kalt wird, legt sich der Braunbär aufs Ohr, kuscheln sich die Murmeltiere in ihrem Bau zusammen und suchen die Mäuse unter dem Schnee nach Futter.
Zum Kommentieren kostenfrei registrieren oder anmelden.
So können Mammut, Höhlenbär und Riesenhirsch bestaunt und erfahren werden, wie der Mensch diese Tiere genutzt hat. In der Schatzkiste wird gemeinsam nach Materialien und Werkzeugen gesucht, die man in dieser Zeit zur Jagd und zur Verarbeitung der Tiere verwendet hat.
Leserkommentare
Zum Kommentieren kostenfrei registrieren oder anmelden.