Das sachlich-moderne Interieur des Kurhauses lässt großzügigen Spielraum für Gestaltungsmöglichkeiten. Individuelle Raumaufteilung, flexibles technisches Equipment, ausgesuchtes Catering-Service und Übernachtung im angenehmen Designer-Chic des Glasturms bilden ein harmonisches Ensemble. Diese Häuser (inklusive Tiefgarage) lassen sich auch indoor erreichen.
Die Kürnberghalle in Leonding, zwei Kilometer westlich von Linz, verfügt über einen großen und kleinen Saal, Foyer und Clubräume - optimal geeignet für Konzerte, Theateraufführungen, Firmenpräsentationen, Seminare, Modeschauen, Vorträge, Bälle oder Vereinstreffen.
Mitte des 19. Jahrhunderts wurde eines der exklusivsten und prachtvollsten Gebäude Wiens im Stil der italienischen Renaissance errichtet - der Kursalon. Er sollte den Erholungswert des Stadtparks durch das Angebot von Wassertrinkkuren erhöhen. Nach seiner Fertigstellung im Jahr 1867 kam es jedoch bald zu einer anderen Nutzung: 1868 fand das erste Konzert von Johann Strauss statt. Schnell wurde der Kursalon mit seinen Tanzveranstaltungen und Promenadenkonzerten zum Treffpunkt der Wiener Gesellschaft, die hier Walzerseligkeit und Lebenslust zelebrierte.
Heute vereinen sich im Kursalon Service und Equipment einer modernen Eventlocation mit dem Flair der Geschichte. Vier prunkvolle Säle auf zwei Etagen und die rund 1000 m² große Terrasse mit Blick in den Stadtpark bilden eine einzigartige Kulisse für Veranstaltungen aller Art.
Der Ursulinenhof mitten in Linz ist Drehscheibe der heimischen Kultur- und Veranstaltungslandschaft – ein Ort mit Geschichte und trotzdem ständig im Wandel. Das Haus beherbergt Galerien und Kulturvereine sowie die Kunstsammlung des Landes Oberösterreich mit angeschlossener „Artothek“.
Öffnungszeiten:
Montag bis Freitag von 08:00 bis 19:00 Uhr1802 wurde an die Linzer Redoutensäle am Fuße des Schlossbergs das "Landständische Theater" angebaut und die Fassade des gesamten Gebäudes im Stil des Empire renoviert. Das Theater wurde bis 1848 von den Landständen betrieben. Bereits im jahr 1824 blühte diese Landesbühne aber schon zu einer besonderen Glanzzeit auf. Mit der Revolution von 1848 wurde die Zensur abgeschafft.
Die lange und wechselvolle Geschichte des Theaters begann im Jahre 1820, als einige theaterliebende Bürger die "Gesellschaft des Theaterbaus in St. Pölten" gründeten, mit dem Ziel, das erste ständige Theater in St. Pölten zu errichten.
| Di. 2. Dez. 2025 19:30 Uhr | Die Möwe | |
| Mi. 3. Dez. 2025 10:30 Uhr | Der satanarchäolügenialkohöllische Wunschpunsch | |
| Do. 4. Dez. 2025 19:30 Uhr | Angabe der Person | |
| Sa. 6. Dez. 2025 13:00 Uhr | Pippi plündert den Weihnachtsbaum | |
| 16:00 Uhr | Die eingebildete Kranke | |
| Di. 9. Dez. 2025 20:00 Uhr | Der Hagestolz | |
| Mi. 10. Dez. 2025 20:00 Uhr | Der Hagestolz | |
| Fr. 12. Dez. 2025 19:30 Uhr | Die Möwe | |
| Sa. 13. Dez. 2025 13:00 Uhr | Spekulatius, der Weihnachtsdrache | |
| 16:00 Uhr | Der satanarchäolügenialkohöllische Wunschpunsch | |
| Di. 16. Dez. 2025 10:30 Uhr | Der satanarchäolügenialkohöllische Wunschpunsch | |
| Mi. 17. Dez. 2025 19:30 Uhr | Die eingebildete Kranke | |
| Do. 18. Dez. 2025 19:30 Uhr | Die eingebildete Kranke | |
| Fr. 19. Dez. 2025 16:00 Uhr | Der satanarchäolügenialkohöllische Wunschpunsch | |
| Sa. 20. Dez. 2025 13:00 Uhr | Der Ostermann | |
| 16:00 Uhr | Der satanarchäolügenialkohöllische Wunschpunsch | |
| Mi. 31. Dez. 2025 19:30 Uhr | Die eingebildete Kranke |
L.E.O. - Letztes Erfreuliches Operntheater ist ein Verein zur Erforschung und Förderung des musiktheatralischen Ausdrucks. Gegründet wurde der Verein 1993 anlässlich der Österreichischen Erstaufführung des Einakters „Der Gast“ (L’Invito) von Marco Pontini. Das Grundkonzept von L.E.O. ist die Präsentation von Musiktheater in einer sowohl spielerischen als auch möglichst einfachen und klaren Form.
Linzer Frühling ist eine Literaturinitiative zur Förderung und Unterstützung der regionalen Literaturszene. Und das schon seit über 16 Jahren. Jeden ersten Donnerstag im Monat findet ein Autoren-Abend statt. Zusätzlich gibt es zwei offene Lesewerkstätten pro Jahr, eine im Frühjahr, eine im Herbst; darunter verstehen wir eine „Probebühne“ für jene, die ihre Texte zum ersten Mal in einem offenen Rahmen ausprobieren wollen. Auch zwei Musik-Termine heben sich von dem üblichen Programm ab:
Im Frühjahr: LINZ-Musik, das sind kleinere Musikprojekte aus Linz; unverstärkte Musik, die lokale Szene soll gefördert werden. Im Herbst: authentische Volksmusik.
Das Linzer Kellertheater hat eine lange Tradition. Einst aus einer freien Theatergruppe entwickelt, fand es schliesslich in besonders idyllischen Kellerräumen am Linzer Hauptplatz seine fixe Spielstätte. Inhaltlich hat sich das Kellertheater auf den gehobenen Boulevard spezialisiert, hat aber während der letzten Jahre neue Konzepte hinzugefügt. Das Linzer Kellertheater setzt folgende Themenbereiche in seiner Arbeit: Aktuelles, zeitgenössisches Theater, Komödie und gehobener Boulevard, Schulvorstellungen, Puppentheater und Märchenvorstellungen.
Eine bunte Mixtur aus Hand-, Stab- und Klappmaulfiguren, Marotten und Marionetten ist in dem fantasievoll fröhlichen Figurentheater anzutreffen.