Der im Linzer Hafenviertel gelegene POSTHOF war ursprünglich ein Bauernhof - 1984 adaptiert, ist er heute einer der größten Veranstaltungsorte für zeitgenössische Kultur in Österreich und Europa. Das Konzept eines "Mehrsparten-Kulturzentrums" für Musik, Tanz, Theater, Kleinkunst und Literatur hat sich bewährt. Das Programmangebot deckt dabei das gesamte, breite Spektrum aktueller Gegenwartskultur ab und reicht von Konzerten der unterschiedlichsten Musikrichtungen (Rock, Pop, Jazz, Reggae, Techno, HipHop...) über Kleinkunst, Theater bis hin zu zeitgenössischem Tanz und Literatur.
Die Wiltener Sängerknaben aus Innsbruck zählen zu den traditionsreichsten und ältesten Knabenchören in Europa. Bereits seit Mitte des 13. Jahrhunderts gab es "Singknaben" am Prämonstratenser Chorherrenstift Wilten, also fast 250 Jahre vor den Hofsängerknaben Kaiser Maximilians I. (den Vorläufern der heutigen Wiener Sängerknaben). Wiederbegründet nach dem Zweiten Weltkrieg zählen die Wiltener Sängerknaben heute weltweit zu den besten und renommiertesten ihrer Art.
Projekttheater ist mehr als nur Theater - es ist immer auch Projekt. Das Theater hat bereits zwei Theaterpreise erhalten: 1998 den Preis der Internationalen Bodenseekonferenz für "Die Präsidentinnen" von Werner Schwab und 2006 den Nestroypreis für die beste Off-Produktion für
"How much Schatzi?" von H.C.Artmann.
Geboten werden u.a. "Stoffels Wunderkistchen" und "Der Märchenzwerg" - die mobil sind und daher leicht und schnell auf engstem Raum aufzubauen. Die Vorstellungen können ganz individuell auf ein Fest abgestimmt werden.
Programmatisch umfasst das Repertoire "Meilen-Werke" der Literatur und Dramaturgie - mit der Absicht, das Können der jungen SchauspielerInnen und ihre moderne persönliche Weltanschauung mit den ewigen menschlichen Problemen in Dialog zu bringen. Als Resultat soll eine neue Landkarte der Gefühle, Ideen und Einstellungen für die Zukunft entstehen. Sozial gesehen ermöglicht "Pygmalion" diesen jungen KünstlerInnen ihr erstes bedeutendes Werk vor die Theateröffentlichkeit zu bringen.
Besonderes Anliegen der QULTURSzene ist es, sowohl lokale Künstler als auch internationale und österreichische Stars in Hörsching hautnah zu erleben.
Fischer von Erlach erbaute es in den Jahren 1693 bis 1698 für A. Batthàny und gab der Innenbemalung seinen unverwechselbaren Stil.
Das Palais an der Renngasse 4 im 1. Wiener Bezirk wurde in den Jahren 1693 bis 1698 erbaut - von Fischer von Erlach für A. Batthàny. Von Erlach gab der Innenbemalung seinen unverwechselbaren Stil. Das Palais ist nun im Besitz der Johann Philipp Stiftung.